MB-Reporter besuchen die NAMM Show 2013 in Anaheim

  • Ersteller Johannes Hofmann
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NAMM 2013 - Synthesizer

Aus der Serie "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?" ;) … möchte ich euch heute von einem Besuch bei Bernie (aka Moogman) berichten.

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Für alle die sich jetzt fragen warum sich der Bericht zu diesem Ausflug in den NAMM Vorbereitungsthread verirrt hat schicke ich vorweg, dass wir auf der NAMM noch mal auf das Thema zurück kommen werden.

Aufmerksam geworden bin ich auf Bernie im Thread "Interview mit Hans Thomann" und da ja noch eine gute Synthesizer Story fehlt, habe ich ihn angeschrieben und gefragt, ob er mir ein wenig zu diesem Thema "auf´s Pferd" hilft. Zwei PM´s und ein sehr freundliches Telefonat später, habe ich mich auf den Weg gemacht meinen Horizont zu erweitern.

Raus gekommen sind sechs, sehr intensive, Stunden in super freundlicher Atmosphäre, mit ein paar erstaunlichen Erkenntnissen, in einer extravaganten Umgebung - sein Studio - und das alles bei "lecker Kaffee und Kuchen" … Danke Bernie !!!

(Schaut mal hier: getauschter Link )


Angetreten bin ich mit den folgenden Fragen …

- gibt es einen Sound (z.B. Laserschwert, Beamen ...), den wir alle im Ohr haben und der aus deinem "Spieltrieb" entstanden ist ...

- von analog zu digital ... haben mathematische Formeln eine Chance so realistisch (organisch) zu sein wie tatsächlich vorhandene Schaltkreise mit all ihren Eigenarten und Schwächen ...

- vorhandene Sounds nachbauen ... (Libs für Keyboard ...) - die Orgel XY in Kirche YZ ... wie viel ist "Wissenschaft" (Messung) wie viel ist "Gefühl/Erfahrung" (Ohr) ...

... zusätzlich zu den Aussagen im Video muss ich anmerken, dass ich hier in Bezug auf "Lib" der falschen Idee nachgelaufen bin. Die Sounds die Moogman erstellt, werden nicht "pur" verwendet, sondern zusätzlich durch die Gerätefunktionalität des Gerätes in dem sie später verwendet werden "geformt". Was sie aber von vielen anderen Sounds und Rechenmodellen auf dem Markt unterscheidet, ist ihre Eigenschaft nicht "klinisch" zu sein, sondern schon eine Dynamik - einen Puls - zu besitzen, die der Realität - Luft strömt durch eine Pfeife, ein Hämmerchen fällt auf eine Saite - recht nah ist, denn auch dieser mechanische Vorgang ist nicht immer perfekt. Die Klangkurve ist genau so "ausgefranst", dass sie ein reales Klangbild ergibt.

- neue Sounds erfinden ... Wie gehst du an die Sache ran, wenn jemand versucht dir einen Sound zu beschreiben den er benötigt ...

... und diese Frage sind wir doch gleich mal auf die "praktische Art" angegangen. Angeregt durch den Thread "Fender Pickguard Srews Chrome" und folgenden Dialog hier: Pickguard Schrauben ff. … freuen wir uns, euch den ultimativen Lavalampen Sound präsentieren zu können, den ihr gerne als Verstärkung der oben verlinkten Aussage einsetzen könnt, um zum optimalen Ergebnis zu kommen … :D :D

Die restlichen Antworten findet ihr im Video … aber so viel vorneweg: Geht es um die Frage "berechnete Sounds" oder "konventionell erstellte Sounds" sitzen wohl alle - Gitarristen, Bassisten, Keyboarder usw … im gleichen Boot ;)

Ich wünsche euch viel Spaß beim Video !!!!



Daher hier noch mal vielen Dank an Bernie ... auch wenn ich einen leichten "Buffer Overload" durch die Informationsdichte hatte - den ich aber durch Zuführung von Rotwein resetten konnte - war dies ein ganz besonderer Nachmittag in einer Welt, die ich so vorher nicht kannte ...

Gruß
Martin

P.S. In der Keyboard Plauderecke gibt es diesen Beitrag - inklusive Diskussion noch mal ... damit ist er auch nach der NAMM noch am Leben ...
 
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Da fällt mir eigentlich nix anderes mehr zu ein als: abgefahren! :D
 
Angeblich soll es ab 2013 neue Charvel SoCal Modelle geben (E-Gitarren ;)). Vielleicht könnt ihr mal gucken, ob sowas ausgestellt wird, und ob die Made in USA oder Made in Mexico sind. Ich tippe ja auf letzteres, aber wer weiß? :)
 
NAMM 2013 - Synthesizer

Aus der Serie "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?" ;) … möchte ich euch heute von einem Besuch bei Bernie (aka Moogman) berichten........

Dagegen ist die Brücke des Todessterns ja Mäuseschiß............................... :eek:

Der totale Wahnsinn! Ich bin schwerstens beeindruckt.

Was den AC-30 angeht...
Das nächste Weihnachtsgewinnspiel kommt bestimmt. ;) Da kann Bernie sich den Amp und ein paar Sicherheitsschuhe mit Stahlkappe zum dagegen Kicken wünschen. Ich täte es ihm ehrlich gönnen. :D


Vielen Dank an Martin für diesen phänomenalen Eindruck!
 
Das is ja echt der Oberknaller :eek:

Echt super, was du hier so auf die Beine stellst, Martin! Ganz großes Kino. Und ebenso toll vom Bernie, dass er sich die Zeit genommen hat. Mal ganz davon abgesehen: der Lava Sound ist megacool!
 
@Luke und Trug:
Da der Mantis ja auch ein Amp ist, habe ich den jetzt mal als Aufhänger im Übersichtsthread genutzt...
Wie meinen? Ich habe die neuen Schecter Amps gemeint - kann es sein, dass du das Bild, was ich angehangen habe, nicht angezeigt bekommst?
Hätte es vielleicht dazuschreiben sollen :redface:
 
Hi Luke,
du hast recht, ich kann in deinem Post kein Bild sehen...:confused:

Gruss
TheMystery
 
Hier gerade noch was neues entdeckt zum Evil-Robot. Da gibts jetzt anscheinend ein neues Modell: http://www.youtube.com/watch?v=a_3_9ygmW08

Wenn ihr darüber paar Infos bekommt und das Teil vielleicht schonmal anspielen könnt, das wäre super. Wichtiger wären aber trotzdem die Röhrenmodelle :D
Und wenn ihr dabei seid, fragt doch mal wie die das in Zukunft planen in Bezug auf Vertrieb in anderen Ländern als USA und GB. Dankeschön
 
Mal ganz davon abgesehen: der Lava Sound ist megacool!

Das fand ich auch erstaunlich ... immerhin wurde da ein Sound in mehreren Teilen eingespielt, dann die benötigten Stellen aus der Aufnahme rausgeschnitten, leicht versetzt, gefaded, getauscht und neu zusammen gewürfelt ... Ich hätte da ca. 1000 mal reinhören müssen, aber Bernie hat sich recht flott durch den Sound File bewegt. Wie das geht :gruebel: ?? Er hat meine Vermutung in seiner Antwort bestätigt ... er sieht die Wellenform und hört dabei den Sound als "Preview" in seinem Kopf. :hail:

Sollte ich mal wieder bei ihm sein, bringe ich ihm eine ausgedruckte "Welle" mit - ich schätze 2 Tastendrücke später ist die Kopie davon eingespielt ...

Gruß
Martin
 
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@Moogman
Wie viel hast du denn für alles bezahlt? (Wenn ich mal fragen darf) :D

PS. Der Lava Sound ist sehr gut gelungen, hört sich super an.
 
@TSonGoku ... es ist ja in etwas über 40 Jahren gewachsen ... der Wert wurde im anderen Thread aber schon mal auf einen Mercedes S-Klasse "tiefgestapelt" ...

Unbezahlbar hingegen ist die Zeit die es benötigt sich so was aufzubauen ... & ... das damit verbundene Wissen in dem "Fachbereich" ... für mich der eigentliche Wert seines Studios ...

Gruß
Martin
 
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@Moogman
Wie viel hast du denn für alles bezahlt? (Wenn ich mal fragen darf)
Du stellst vielleicht Fragen :gruebel:...
Seit 1969 hat sich das bei mir so nach und nach angesammelt, ich hab wirklich keine Ahnung, was ich mal für was bezahlt habe.
Viele Sachen hatten auch mal einen extremen wirtschaftlichen Tiefpunkt. So um 1985-1990 konnte man analoges Equipment, wie z. B. einen Minimoog, für ganz kleines Geld bekommen. Da war einfach alles mit MIDI angesagt und sämtliche monophonen Synthies, die man nicht vom Computer (Atari) aus ansteuern konnte, lagen auf unterstem Preisniveau. Da kamen dann auch die ersten bezahlbaren Sampler auf den Markt und es war polyphoner Aftertouch oder zumindest Anschlagdynamik angesagt -niemand wollte das olle Zeugs noch haben.
 
Hi Luke,
du hast recht, ich kann in deinem Post kein Bild sehen...:confused:

Gruss
TheMystery
Gut, dann formuliere ich meine Frage nochmal komplett: Könntet ihr bei Gelegenheit bei Schecter vorbeischauen, die haben für 2013 nämlich Amps angekündigt :)
 
@Martin

solltest du in den heiligen Hallen irgendwo eine H.S. Anderson Mad Cat sehen, würde ich mich über ein paar schöne Fotos sehr freuen.

Das ist eine limitierte Neuauflage der Gitarre dieses Herrn hier,

Screen+shot+2011-01-04+at+7.jpg

Leider außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten (hat bis auf die Optik nichts mit der Hohner The Prinz zu tun, die ja auch schon hohe Preise erzielt), aber du weißt ja das ich ein großer Fan dieses Exentrikers bin. Btw. wenn du eine siehst, probier sie mal aus. Die Gelegenheit hat man so gut wie nie im Leben.
 
NAMM 2013 - Fender Vintage 1962 vs. Custom Shop 2010

Teil 2 - "warum in die Ferne schweifen ..."

Im Rahmen der NAMM werden wir auch die Fender Factory und das neue Visitors Center besuchen. Dort werden wir sicher das ein oder andere "Schätzchen" zu sehen bekommen. Um mich auf diesen Teil der Reise einzustimmen, habe ich gestern den Nachmittag mit einem befreundeten Musiker verbracht, dabei ein wenig geplaudert und vor allem seine Fender Stratocaster Bj. 1962 mit meiner Fender Custom Shop 60´s Stratocaster verglichen.

Ich freue mich daher Euch Gerd Vogel und seine Stratocaster vorstellen zu dürfen ...

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Zur Person: Gerd hat bereits zu Schulzeiten Musik gemacht. Die ersten Gehversuche waren auf einer alten "Schlaggitarre" seines Vaters, es wurde jedoch ziemlich schnell klar, dass es elektrisch weiter gehen soll - wobei natürlich die akustischen Instrumente ihn auch weiterhin begleitet haben. 1972 gelang es ihm - dank eines Kredits seiner Tante - eine neue Stratocaster zu kaufen. Etwas später hat er dann - eher zufällig und zuerst widerwillig, da er ja mit seiner Gitarre glücklich war - eine, jetzt seine, Strat Bj. 1962 zum Testen bekommen. Als er sie dann in der Hand hatte, war es "Liebe auf den ersten Blick (Griff)" und die Bj. 1972 Strat musste gehen - chronischer Geldmangel in jungen Jahren, wer kennt das nicht ;) - hat sie aber später zurück gekauft und nutzt sie heute als Slide Gitarre.

Z.B. hier - Bullfrog Blues


In der Pre-Internet Zeit hat er unzählige Tapes verschlissen, um die Licks seiner Vorbilder - Gallagher, SRV, Clapton, Winter und Co. - rauszuhören. Dabei hat er aber auch seinen eigenen Stil entwickelt, denn ohne TAB´s ist der Versuch der Kopie letztendlich immer eine eigene Interpretation.

Neben seiner Studio Arbeit - seine Gitarrenstimme ist auf ungefähr 50 Produktionen zu hören - ist er aber vor allem Live Musiker. So spielte er mit Marla Glenn und der Sunnyland Blues Band. Derzeit ist er mit mehreren Projekten (Dogtrack, Southbound Train, The Roots, Mike Brosnam ..) unterwegs und arbeitet zusätzlich an seinem eigenen Projekt "Brother Bird" - der Rückkehr zu den Ursprüngen. Blues/Blues Rock im klassischen 3er Setup. Dafür bereitet er einige eigene Stücke vor, sowie Interpretationen der Klassiker. Das besondere Abenteuer ist, dass er diesmal als "Frontman" auftritt und auch einen Großteil des Gesangs erledigt.

Zur Gitarre: Die Sunburst Strat ist Bj.1962 und hört auf den Spitznamen "Strativari". Sie befindet sich weitestgehend im originalen Zustand. (getauschtes Schlagbrett, Jumbo Bünde, 5 Wege Schalter, veränderte Elektronik - alle Pickups hängen an einer Tonblende) Eine Besonderheit der Gitarre ist, dass sie vom Werk auch einen in Sunburst lackierten Hals besaß. Dieser ist jedoch abgeschliffen/abgespielt und das Sunburst ist nur noch auf der Kopfplattenrückseite vorhanden.

Die Gitarre wurde Zeit ihres Lebens gespielt, aber seit sie im Besitz von Gerd ist, auch immer gut "bewacht" ...

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Zur Custom Shop Gitarre: Sunburst 60´s Teambuild in Heavy Relict - ich mag es einfach - aus 2010. Bei dieser Gitarre ist die untere Tonblende mit dem Steg PickUp verbunden. Der mittlere PickUp hängt nur am Volume Regler.

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Damit ihr Euch ein eigenes Bild machen könnt, haben wir die beiden Gitarren gegeneinander gespielt. Für das Beispiel mit Backing Track wurde mein Hughes und Kettner Tubemeister 18 verwendet, vor dem Amp (im Clean Kanal) ein Mad Professor Kompressor und Sweet Honey Overdrive, im Loop ein TC Electronic Hall of Fame als Reverb. Abgenommen über die RedBox via Apogee Duett in Garageband. Für die Beispiele ohne Backing Track war es ein Hughes und Kettner Statesman Quad Combo, abgenommen per SM57 und via Apogee Duett in den Rechner. Ausser dem internen Reverb waren keine Pedale im Spiel.

Die Vintage Strat hat "nur" eine kräftigere tiefe E-Saite, sonst die klassische 10er Verteilung, meine CU hat einen Mischsatz 10 - 52.

Mein persönliches Fazit: Die Custom Shop ist zwar nah dran, ist nicht ganz so "luftig offen" und der dritte oder vierte Level an Obertönen ist nicht ganz so ausgeprägt.

Das Fazit von Gerd: Beim Spielen der Strat`s hatte ich das Gefühl, dass die 62er etwas resonanter ist - sie hatte ja auch lange genug Zeit sich einzuschwingen. ;) und die Töne scheinen sich etwas leichter unter den Fingern aufzubauen, was sich in einer größeren Anschlagdynamik widerspiegelt. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass sich die Custom-Shop-Strat nach ein paar Jahren intensiven Spielens immer mehr der Spiel-Dynamik einer Vintage Strat annähern wird. Die Optik und das Handling, also Halsform, der nicht vorhandene Lack auf der Halsrückseite etc., geben einem schon jetzt das Gefühl, es mit einem Original aus den 60er Jahren in der Hand zu halten.

Die Beispiele sind auch im YouTube Film eingebunden, aber wer genau hinhören möchte, für den habe ich hier : ... noch mal das ganze Paket in mp3 192 kb geparkt.

Und jetzt wünsche ich Euch viel Spaß mit dem "visuellen" Teil ... Bilder der Gitarren hinterlegt mit den Soundbeispielen und ein ausgiebiges Interview mit Gerd über Musik und Equipment ....

- bis 2:25 Intro und Sound Beispiele mit Backing
- bis 13:43 Interview und Vorstellung "der Musiker"
- bis 25:00 Interview und Vorstellung "Gitarre und Equipment"
- bis 31:44 Bilder und Soundfiles "pur" ...

P.S. Merkzettel an mich selbst: "Wenn du diagonal Aufnimmst, dann tausche die Mikro´s damit das Bild zum Ton passt !!" - Wieder was gelernt :) … so war der Schnitt der Horror ...



Und weil es im Video angedroht wurde noch eine Aufnahme die im BB Kings in Orlando entstanden ist. Shaun Rounds hat Gerd zum Jam eingeladen und es wurden 1 ½ Stunden …

Cold Shot .... (iPhone 4S - internes Mikro)


Gruß
Martin
 
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Hi,
interessantes Posting - aber warum sehen diese strats so aus als ob man sie an einem Abschleppseil hinter einem Auto hergezogen hat und warum stehen so viele darauf (???), ich habe mir vor 10 Jahren eine 64'ger Strat gegönnt und das Teilchen wurde (schon vor mir) intensiv genutzt, die ein oder andere kleine Macke ist auch da, der Lack da und dort dünn, aber im Vergleich zu den Bildern sieht sie aus wie aus dem Laden. Es muss aber jeder selber wissen ob er ein Instrument wie einen ollen Schraubenzieher behandelt - aber viel schlimmer ist die momentane "Vintage-Retro-Bla-Bla Welle" die die Strats auf alt wixst , irgendwie nur abartig - dann doch schon lieber in Würde über die Jahre gealtert und verschrammelt (auch wenn's mir in der Seele wehtut ;))
 
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Naja, also die Strats klingen natürlich definitiv besser, wenn sie so vermackt sind. *In Deckung geh :D
Ne Spaß, ich muss sagen ich steh auch drauf. Einerseits wegen dem aussehen, aber noch viel mehr, weil ich find, dass es sich super gut anfühlt, wenn man da paar Ecken und Kanten und rauhe Oberfläche hat. Wie du schon sagtest ist das Geschmackssache. Ich finde z.B. bei Telecaster, Stratocaster und Les Paul sieht das verdammt sexy aus. Bei ner PRS, MusicMan, Ibanez RG, etc. pp. würde ich wahrscheinlich auch bei jedem Kratzer Tränen in den Augen bekommen... Klingt komisch, ist aber irgendwie so

@hack_meck: Dickes Lob, du machst dir ja richtig viel Mühe mit der Vorbereitung und der Dokumentation dazu. Bin auf deine Berichte von der NAMM sehr gespannt.
 
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Wir wollen jetzt aber hier keine Diskussion pro/contra Aging & Co anfangen? ;)
 
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