
Martman
Registrierter Benutzer
Also denn. Es ist Mitte Dezember, es ist wieder an der Zeit.
Was werden uns wohl die NAMMs, die Musikmesse und die Superbooth 2017 bringen?
Yamaha:
Ist uns seit Ewigkeiten eine neue S90-Generation schuldig.
Außerdem ist jetzt Montage raus (sie werden natürlich nicht müde, das Ding aufzufahren, nur weil es jetzt ein Jahr alt wird – immerhin sind große Rompler Gelddruckmaschinen), das heißt, sie werden darauf basierend einen MoXF-Nachfolger lancieren.
Montage mit FMX könnte ein Zeichen für Katze aus dem Sack sein. Sie habenFM Phasenmodulation und VA mit den Refaces wiederbelebt, und sie haben ersteres ernsthaft im großen Stil wiederbelebt. Können wir 2017 mit dem ersten ernsthaften neuen Yamaha-VA seit der "Karte in der Kiste" AN200 rechnen? Wenn ja, könnte es interessant werden, denn Reface CS krankt an den Features (Speicher bzw. Mangel daran), nicht am Grundsound.
Korg:
Hat gerade ganz frisch den zweiten Neuaufguß von Kronos gebracht (LS) und wird den natürlich zeigen, daneben auch Mini- und Monologue und die Vintage-Neuauflagen. A propos, die Wahrscheinlichkeit für noch einen MS-20 halte ich für gering – ich meine, als was gibt's ihn noch nicht, was kann Korg da noch machen?
Wobei, Korg ist noch nicht im Eurorack-Bereich tätig. Nachdem ja der ARP 2600 immer mal wieder geklont wird, dürfte sich eine Wiederbelebung dieses Modells für Korg nicht lohnen. Da könnten sie das Teil gleich überspringen, sich mit einer Eurorack-Schmiede zusammentun, wie Roland und Malekko es getan haben (Malekko hat ja auch mal Korgfilter in 3HE geklont), und im Eurorack-Format den ARP 2500 auferstehen lassen, und zwar so, daß die Schiebematrix kann (für Puristen), aber nicht muß (für die, die keinen Bock auf Übersprechen und Kontaktprobleme haben).
Naheliegend wäre auch ein neuer analoger ARP ProSoloist, der aber den Nachteil hätte, daß das Ding nur interessant wäre für die paar Leutchen, die in Genesis-mit-Peter-Gabriel-Tributebands spielen. Der Rest sitzt da, freut sich entweder am Korgyssey oder ruft: "ARP 2600 pls!"
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird Korg uns zeigen, daß es immer noch Sachen gibt, die man als Volca bauen kann, auf die bisher noch keiner von uns gekommen ist.
Oder wie wär's mit einem Remake der MiniPops-7, jetzt erstmals mit MIDI und/oder Sync?
Unterm Strich kann man bei Korg sowieso nichts vorhersagen, letztlich kommt doch, womit keine Sau gerechnet hat. Und das ist dann auch noch geil.
Eins steht aber fest: 2017 wird der MicroKorg 15 Jahre alt. Das schreit mal wieder nach Sondermodellen. Die Sondereditionen wird's natürlich auch vom S und vielleicht bei der Gelegenheit vom XL+ geben. (Überknaller: die volle ARP-Palette. Blue Marvin, Grey Meanie, Whiteface [unwahrscheinlich, der MicroKorg S ist schon ein Whiteface], Black & Gold, Halloween, Quadra/Chroma).
Roland:
Die Neo-Jupiters altern, und Yamaha hat jetzt auch wieder was Großes vorgelegt. Zu Rolands Erleichterung ist Montage keine echte Workstation, denn damit haben sie schon lange ihre Problemchen. Kann also sein, daß sie da jetzt was neues auffahren. Jupiter-60 mit einem Fokus auf Lila?
Bei den Digitalklonen machen sie sicherlich weiter. Ich wüßte allerdings nicht, was sich da noch klonen ließe. Die meisten SHs sind zu obskur, um wirklich interessant zu sein, und beim JX-8P wird der Gebrauchtpreis des Originals den Neupreis einer Herrenbutieke locker toppen. Den D-50 können sie nicht so ohne weiteres klonen, außer sie lizenzieren wieder die Samples von Spectrasonics. RS-09 oder RS-202 mit wesentlich mehr klanglicher Nähe zum Original als beim VP-330 wär geil, aber unwahrscheinlich. Dann schon eher die CR-78 für die AIRA TR-08 oder als Boutique.
Was Vollanaloges werden sie nicht machen. Zum einen wäre das erste, was sie echtanalog klonen müßten, die TB-303, und in dem Fahrwasser kreuzen schon Cyclone, Acidlab und die x0xb0x – Roland wird eine neue 303 deutlich unter 700 Tacken anbieten müssen, um da punkten zu können. Zum anderen würde das ihre ganzen Digitalklon-Bemühungen ad absurdum führen. Und vollanalog mit Roland-Namen drauf geht nur mit Klonen, nicht mit etwas ganz Neuem à la Minilogue. Wenn Roland sowas machen würde, käme aus den Nerd-Reihen (an die das Zeug ja letztlich verkauft werden sollte): "Ja wie, kein Klon? Wofür soll das denn gut sein?"
Kurzweil:
Die Übernerdmaschine K3000 wird immer unwahrscheinlicher, seit sie sich mehr und mehr zur Digitalpianoschmiede mausern und noch mehr als zu PC*-Zeiten versuchen, Digitalpianos als Workstation-Surrogate zu vermarkten.
Clavia:
Kein Nord Stage 3 vor 2018. Auch mit neuen Nord Leads rechne ich noch nicht. Die Hoffnungen auf einen G3 können wir auch begraben. Eher eine C4 (C3 gibt's ja schon, harr harr) oder ein neues Nord Piano.
Generell halte ich immer noch einen virtuell-analogen Stringer für ein geniales neues Feature von den roten Schweden, zum einen eingebettet in Nord Stage, Nord Electro und Nord C4, zum anderen stand-alone in einem etwas kleineren Formfaktor als die Nord Leads.
Moog:
Muß nichts Neues bringen – die Minimoog-Model-D-Neuauflage reicht aus, um auf jeder Musikmesse des Jahres für Riesentrauben um den Moogstand zu sorgen.
Behringer:
Auch nicht, weil alle über das Preis-Leistungs-Wunder DeepMind 12 geifern werden.
DSI:
Geil wäre, wenn die neuen Diskreten genug Geld abgeworfen hätten, um darauf basierend jetzt Kompaktsynths zu bauen als Nachfolger für Mopho & Co., also der umgekehrte Mopho-Weg (der Prophet '08 ist ja acht Mopho-Stimmen minus Suboszis und minus die mächtige Stepsequencer-Batterie). Natürlich werden die nicht vollbeknopft, weil a) genau das die Synths teuer macht und b) eh kein Platz vorhanden ist. Sollten die neuen Kleinen als Killerfeature gegenüber den Großen (außer Kompaktheit und Preis) auch noch eine dicke Modulationsmatrix kriegen, könnte man sogar wieder mit Tom zusammenarbeiten und den Matrix-Namen wiederbeleben. (Zur Erinnerung: Der Matrix-6 war ja die Mittelklasse bei Oberheim.) Ein Mopho-Nachfolger-Bruder mit Obie-Genen (zusätzlich zum 100%-Dave-Gerät) müßte konsequenterweise in SEM-Beige kommen.
Schmidt:
Lohnt sich das überhaupt, den Schmidt noch vorzuführen, oder sind mittlerweile alle 50 verkauft? Oder legt er gar überraschend noch einen Schwung von 25 auf? (Jetzt gibt's ja den Schmidtchen™ als Polar/Whiteface.)
Waldorf:
20. Angucken, antesten, aber nicht kaufen. Denn: Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld... Also auch nicht anders als beim Schmidt, nur mit noch geringerer Auflage und noch miserablerem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Oder Amazona hat die Nerds derart aufgekratzt, daß Waldorf gar nicht anders kann, als tatsächlich denScaramanga Wave 2 zu bauen.
Auf jeden Fall müssen sie jetzt was in Richtung Eurorack machen – oder mit angucken, wie die Freaks ihr schönes KB37 mit Fremdmarken befüllen. (Tun die sowieso, aber alle nahezu immer ausschließlich, das muß doch nicht sein. Und so'n Starterkit mit voll funktionsfähigem Synth drin wär doch mal nett.)
Access Music:
Um in Deutschland zu bleiben, wird Kemper mal wieder zu den Synths zurückkehren? Und was sollte er bringen, um den übermächtigen Virus TI2 abzulösen? (Ich hör jetzt schon die Rufe, dem Ding einen Sampleplayer mit einigen 100 GB an Solid State Disk und allen Multisample-Fähigkeiten gängiger Workstations einzubauen.)
Akai:
Wenn sie jetzt nicht ernst machen mit dem Standalone-MPC nach all den Gerüchten und Leaks und das mittels prominenter Plazierung auf Messen auch zur Schau stellen, können sie sich schon mal von ihrer Glaubwürdigkeit verabschieden. Außerdem mischt ja jetzt auch Pioneer auf dem Markt mit. Die Nachfrage ist also da.
Novation:
Die stellen generell nie Neuankündigungen auf Messen, sondern immer gleich in die Geschäfte: "Ach übrigens, das-und-das gibt's jetzt käuflich zu erwerben."
Aber wir warten immer noch vergeblich auf die "Big Things", also einen Mittel- bis Groß-VA.
Oder holen sie den nächsten Elektroniker ins Boot für ein Signature-Modell vom Mininova? Jarrenova? (Edgar-Froese-Gedächtnisnova könnte ich mir eher von einem größeren Modell mit dem programmierbaren Arpeggiator der alten Maschinen vorstellen. Oder DSI hätte als Morodernova-Antwort eine Signaturversion der "Berliner-Schule-Kiste" Tetr4 rausbringen müssen.)
Bastl:
Habt ihr schon was Marke "Westcoast with Woodface"?
Jomox:
Jürgen ist wieder da – und wenn er seine Präsenz auf die Superbooth beschränken sollte. Jedenfalls dürfte die Alpha Base nicht unpräsentiert bleiben.
Martman
Was werden uns wohl die NAMMs, die Musikmesse und die Superbooth 2017 bringen?
Yamaha:
Ist uns seit Ewigkeiten eine neue S90-Generation schuldig.
Außerdem ist jetzt Montage raus (sie werden natürlich nicht müde, das Ding aufzufahren, nur weil es jetzt ein Jahr alt wird – immerhin sind große Rompler Gelddruckmaschinen), das heißt, sie werden darauf basierend einen MoXF-Nachfolger lancieren.
Montage mit FMX könnte ein Zeichen für Katze aus dem Sack sein. Sie haben
Korg:
Hat gerade ganz frisch den zweiten Neuaufguß von Kronos gebracht (LS) und wird den natürlich zeigen, daneben auch Mini- und Monologue und die Vintage-Neuauflagen. A propos, die Wahrscheinlichkeit für noch einen MS-20 halte ich für gering – ich meine, als was gibt's ihn noch nicht, was kann Korg da noch machen?
Wobei, Korg ist noch nicht im Eurorack-Bereich tätig. Nachdem ja der ARP 2600 immer mal wieder geklont wird, dürfte sich eine Wiederbelebung dieses Modells für Korg nicht lohnen. Da könnten sie das Teil gleich überspringen, sich mit einer Eurorack-Schmiede zusammentun, wie Roland und Malekko es getan haben (Malekko hat ja auch mal Korgfilter in 3HE geklont), und im Eurorack-Format den ARP 2500 auferstehen lassen, und zwar so, daß die Schiebematrix kann (für Puristen), aber nicht muß (für die, die keinen Bock auf Übersprechen und Kontaktprobleme haben).
Naheliegend wäre auch ein neuer analoger ARP ProSoloist, der aber den Nachteil hätte, daß das Ding nur interessant wäre für die paar Leutchen, die in Genesis-mit-Peter-Gabriel-Tributebands spielen. Der Rest sitzt da, freut sich entweder am Korgyssey oder ruft: "ARP 2600 pls!"
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird Korg uns zeigen, daß es immer noch Sachen gibt, die man als Volca bauen kann, auf die bisher noch keiner von uns gekommen ist.
Oder wie wär's mit einem Remake der MiniPops-7, jetzt erstmals mit MIDI und/oder Sync?
Unterm Strich kann man bei Korg sowieso nichts vorhersagen, letztlich kommt doch, womit keine Sau gerechnet hat. Und das ist dann auch noch geil.
Eins steht aber fest: 2017 wird der MicroKorg 15 Jahre alt. Das schreit mal wieder nach Sondermodellen. Die Sondereditionen wird's natürlich auch vom S und vielleicht bei der Gelegenheit vom XL+ geben. (Überknaller: die volle ARP-Palette. Blue Marvin, Grey Meanie, Whiteface [unwahrscheinlich, der MicroKorg S ist schon ein Whiteface], Black & Gold, Halloween, Quadra/Chroma).
Roland:
Die Neo-Jupiters altern, und Yamaha hat jetzt auch wieder was Großes vorgelegt. Zu Rolands Erleichterung ist Montage keine echte Workstation, denn damit haben sie schon lange ihre Problemchen. Kann also sein, daß sie da jetzt was neues auffahren. Jupiter-60 mit einem Fokus auf Lila?
Bei den Digitalklonen machen sie sicherlich weiter. Ich wüßte allerdings nicht, was sich da noch klonen ließe. Die meisten SHs sind zu obskur, um wirklich interessant zu sein, und beim JX-8P wird der Gebrauchtpreis des Originals den Neupreis einer Herrenbutieke locker toppen. Den D-50 können sie nicht so ohne weiteres klonen, außer sie lizenzieren wieder die Samples von Spectrasonics. RS-09 oder RS-202 mit wesentlich mehr klanglicher Nähe zum Original als beim VP-330 wär geil, aber unwahrscheinlich. Dann schon eher die CR-78 für die AIRA TR-08 oder als Boutique.
Was Vollanaloges werden sie nicht machen. Zum einen wäre das erste, was sie echtanalog klonen müßten, die TB-303, und in dem Fahrwasser kreuzen schon Cyclone, Acidlab und die x0xb0x – Roland wird eine neue 303 deutlich unter 700 Tacken anbieten müssen, um da punkten zu können. Zum anderen würde das ihre ganzen Digitalklon-Bemühungen ad absurdum führen. Und vollanalog mit Roland-Namen drauf geht nur mit Klonen, nicht mit etwas ganz Neuem à la Minilogue. Wenn Roland sowas machen würde, käme aus den Nerd-Reihen (an die das Zeug ja letztlich verkauft werden sollte): "Ja wie, kein Klon? Wofür soll das denn gut sein?"
Kurzweil:
Die Übernerdmaschine K3000 wird immer unwahrscheinlicher, seit sie sich mehr und mehr zur Digitalpianoschmiede mausern und noch mehr als zu PC*-Zeiten versuchen, Digitalpianos als Workstation-Surrogate zu vermarkten.
Clavia:
Kein Nord Stage 3 vor 2018. Auch mit neuen Nord Leads rechne ich noch nicht. Die Hoffnungen auf einen G3 können wir auch begraben. Eher eine C4 (C3 gibt's ja schon, harr harr) oder ein neues Nord Piano.
Generell halte ich immer noch einen virtuell-analogen Stringer für ein geniales neues Feature von den roten Schweden, zum einen eingebettet in Nord Stage, Nord Electro und Nord C4, zum anderen stand-alone in einem etwas kleineren Formfaktor als die Nord Leads.
Moog:
Muß nichts Neues bringen – die Minimoog-Model-D-Neuauflage reicht aus, um auf jeder Musikmesse des Jahres für Riesentrauben um den Moogstand zu sorgen.
Behringer:
Auch nicht, weil alle über das Preis-Leistungs-Wunder DeepMind 12 geifern werden.
DSI:
Geil wäre, wenn die neuen Diskreten genug Geld abgeworfen hätten, um darauf basierend jetzt Kompaktsynths zu bauen als Nachfolger für Mopho & Co., also der umgekehrte Mopho-Weg (der Prophet '08 ist ja acht Mopho-Stimmen minus Suboszis und minus die mächtige Stepsequencer-Batterie). Natürlich werden die nicht vollbeknopft, weil a) genau das die Synths teuer macht und b) eh kein Platz vorhanden ist. Sollten die neuen Kleinen als Killerfeature gegenüber den Großen (außer Kompaktheit und Preis) auch noch eine dicke Modulationsmatrix kriegen, könnte man sogar wieder mit Tom zusammenarbeiten und den Matrix-Namen wiederbeleben. (Zur Erinnerung: Der Matrix-6 war ja die Mittelklasse bei Oberheim.) Ein Mopho-Nachfolger-Bruder mit Obie-Genen (zusätzlich zum 100%-Dave-Gerät) müßte konsequenterweise in SEM-Beige kommen.
Schmidt:
Lohnt sich das überhaupt, den Schmidt noch vorzuführen, oder sind mittlerweile alle 50 verkauft? Oder legt er gar überraschend noch einen Schwung von 25 auf? (Jetzt gibt's ja den Schmidtchen™ als Polar/Whiteface.)
Waldorf:
20. Angucken, antesten, aber nicht kaufen. Denn: Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld... Also auch nicht anders als beim Schmidt, nur mit noch geringerer Auflage und noch miserablerem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Oder Amazona hat die Nerds derart aufgekratzt, daß Waldorf gar nicht anders kann, als tatsächlich den
Auf jeden Fall müssen sie jetzt was in Richtung Eurorack machen – oder mit angucken, wie die Freaks ihr schönes KB37 mit Fremdmarken befüllen. (Tun die sowieso, aber alle nahezu immer ausschließlich, das muß doch nicht sein. Und so'n Starterkit mit voll funktionsfähigem Synth drin wär doch mal nett.)
Access Music:
Um in Deutschland zu bleiben, wird Kemper mal wieder zu den Synths zurückkehren? Und was sollte er bringen, um den übermächtigen Virus TI2 abzulösen? (Ich hör jetzt schon die Rufe, dem Ding einen Sampleplayer mit einigen 100 GB an Solid State Disk und allen Multisample-Fähigkeiten gängiger Workstations einzubauen.)
Akai:
Wenn sie jetzt nicht ernst machen mit dem Standalone-MPC nach all den Gerüchten und Leaks und das mittels prominenter Plazierung auf Messen auch zur Schau stellen, können sie sich schon mal von ihrer Glaubwürdigkeit verabschieden. Außerdem mischt ja jetzt auch Pioneer auf dem Markt mit. Die Nachfrage ist also da.
Novation:
Die stellen generell nie Neuankündigungen auf Messen, sondern immer gleich in die Geschäfte: "Ach übrigens, das-und-das gibt's jetzt käuflich zu erwerben."
Aber wir warten immer noch vergeblich auf die "Big Things", also einen Mittel- bis Groß-VA.
Oder holen sie den nächsten Elektroniker ins Boot für ein Signature-Modell vom Mininova? Jarrenova? (Edgar-Froese-Gedächtnisnova könnte ich mir eher von einem größeren Modell mit dem programmierbaren Arpeggiator der alten Maschinen vorstellen. Oder DSI hätte als Morodernova-Antwort eine Signaturversion der "Berliner-Schule-Kiste" Tetr4 rausbringen müssen.)
Bastl:
Habt ihr schon was Marke "Westcoast with Woodface"?
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Jürgen ist wieder da – und wenn er seine Präsenz auf die Superbooth beschränken sollte. Jedenfalls dürfte die Alpha Base nicht unpräsentiert bleiben.
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