Gibson Les Paul – Der Userthread

Ja, das war auch mein Ziel. :D Allerdings überführen sie die Kopfplatte und die Potiknöpfe.

... und die Inlays und das Griffbrett-Binding.... aber dennoch sehr sehr schönes Teil. Griffbrett sieht auch schön dunkel aus.
Ich hatte mal eine 57er Reissue Goldtop von 2004. War ein Superteil und der Hals total mega-fett. Ich steh ja auch richtig kräftige Hälse. Leider leider hatte ich sie irgendwann wieder verkauft. Auch wenn die Kohle darüber hinweg getröstet hat, so eine Goldtop fehlt irgendwie zwischen den Sunburst Les Pauls...

Wie ist denn der Hals bei diesen neuen Classics??? Die originalen / ersten Classics aus den frühen 90ern hatten ja einen richtigen "Zahnstocherhals" (für meine Begriffe...)....
 
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Der Hals ist auch bei dieser Les Paul Classic alles andere als dick. Also das klassische Slim Taper Profil. Ich bin eigentlich auch ein Fan von den dickeren Hälsen, aber dieser Les Paul steht das wirklich gut. :)
 
Ich mag die dünnen Hälse der Classics eigentlich ganz gerne.
Haben irgendwie ein bisschen diesen Jimmy Page-Vibe - auch klanglich.
 
Für Jimmy Page braucht es natürlich nicht zwingend den dünnen Hals.;)
Mittlerweile steht doch bei fast jeder Gibson "Slim Taper" in den Beschreibungen.
Als gäbe es eine Furcht vor kräftigen Gitarrenhälsen.
 
Moin,

Kann man problemlos bei den HP Modellen den Nullbund-Sattel gegen einen normalen Sattel tauschen?
Hab da eine günstige 2016 Traditional HP gefunden und die Miss hat den Kauf abgenickt:D

Danke und Gruß
 
Moin,

Kann man problemlos bei den HP Modellen den Nullbund-Sattel gegen einen normalen Sattel tauschen?
Hab da eine günstige 2016 Traditional HP gefunden und die Miss hat den Kauf abgenickt:D

Danke und Gruß

Schau mal in "Freunde des Jahrgangs 2015"-Thread rein. Da wurde das Thema schon diskutiert.
Gruß
 
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Eine Frage zur Verkabelung.

Meine Les Paul Standard 2013 hat diese Platine verbaut mit diesen Push/Pull Funktionen. Ich brauche das nicht und mich stört, dass beim Volume-Poti der Klang schnell dumpfer wird und die Verzerrung nur wenig abnimmt.
Das ist bei meinen EMG-Klampfen viel besser. Da kann ich mit dem Volume-Poti die Verzerrung super regeln.

Deshalb möchte ich den ganzen Elektronikkram raushauen und das ganze traditionell verdrahten. Hier wird ja viel das 50s Wiring gelobt. Würdet ihr das empfehlen? Oder doch besser das Modern-Wiring?

PUs sind Burstbucker Pro verbaut. Ich spiele hauptsächlich Crunch bis HiGain. Wichtig ist für mich das Volume-Poti um die Verzerrung zu regeln. Die Tone-Poti benutze ich eher selten.
 
Der Unterschied ist nur eine kleine Lötstelle, die man einen Anschluss am Poti weiter versetzt (Bzw. das ganze natürlich einmal für Brücke und Hals-Humbucker). Das geht auch gut, wenn alles schon fertig verlötet in der Gitarre drinnen ist. Kannst du also einfach ausprobieren und wieder auf Modern Wiring zurücksetzten, wenn's nicht gefällt.
 
Gut zu wissen. Danke für die Info :great:

Ich habe noch nie eine Gitarre selbst verdrahtet. Einzig EMG's eingebaut, aber das ist ja mit dem Steckersystem etwas einfacher.

Da ich nur die Platine habe, muss ich sowieso die komplette Hardware kaufen. Wahrscheinlich werde ich ein fertig verdrahtetes Set kaufen:

 
Da musst du trotzdem noch selber Löten... die paar Lötstellen, die du dir da sparst, bekommst du dann auch noch hin. Edit: Ton-Potis kannst du dann auch noch sparen.
 
Das stimmt auch wieder. Der Vorteil wäre dann noch dass das komplette Material geliefert ist und ich nicht alle Einzelteile zusammensuchen/kaufen muss.
 
Wow! Danke für die Einkaufsliste :great:
 
Wenn du's noch nie probiert hast: wichtig ist ein Lötkolben mit ausreichend Leistung (so um die 40 Watt), sonst bekommt man die Masse nur schlecht an das Potigehäuse gelötet, weil die Wärme relativ schnell von der Lötstelle weggeführt wird.

Was fällt mir noch ein:
- ohne die Metallplatte, die früher in den LPs drinnen war, reichen evt. auch Potis mit kurzem Schaft.
- Statt den coolen Vintage Cloth-Wires kan man z. B. auch ein altes Scart-Kabel zerlegen bzw. brauchts du's hier gar nicht. Siehe: http://www.pinrepair.com/vgi/60burst0_7448cav1.jpg
 
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Wenn du's noch nie probiert hast: wichtig ist ein Lötkolben mit ausreichend Leistung (so um die 40 Watt), sonst bekommt man die Masse nur schlecht an das Potigehäuse gelötet, weil die Wärme relativ schnell von der Lötstelle weggeführt wird.
Dann muss ich mir noch einen anderen Lötkolben besorgen. Meiner hat nur 20 Watt, Lötspitzentemparatur 430°.
 
Könnte noch gehen ... hat's schon jemand mit 20Watt versucht?
 
Lass es doch einfach von einem Profi machen.
Dann funktioniert es 100%, er passt es an deine Wünsche an und du machst auch sicher nichts kaputt.
 
So schwierig ist es jetzt auch nicht, wenn man nicht zwei linke Hände hat.. ich hab das ohne die riesen Löterfahrung auch hinbekommen. Das zweite, was ich gemacht hab, war gleich das volle Jimmy Page-Programm mit 4 Push-Pulls.
 

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