Guitar Summit 2025

Hab auch Stände nach dem ersten Überfliegen nicht mehr gefunden. Und eigentlich wollte ich Aluklampfen spielen und ggf. sogar kaufen. Ging am Ende vollkommen unter.
Die Alutone? Ich hätte nämlich die (Aluhals-)Volumina fast verpasst und werde die mal näher im Auge behalten. Die hat mir am Amp auch sehr gut gefallen.
Die Vollcarbon-Fin Gitarre $8,500, der Fin Bass $9,500. Das sind auf jeweils 12 Stück limitierte Modelle, weil danach der "Mold" (die Gussform) hinüber ist und somit nicht weiter damit produziert werden kann. Für diese Instrumente ist aber auch eine Holz-Version (aus tschechischer Produktion, bei NBE) geplant, es war (versteckt) auch ein erster Prototyp auf dem Summit vorhanden. Diese soll dann deutlich günstiger sein, obwohl die NBE-Produktion (aus der auch die Radius-Bässe und nun die Radius-Gitarren stammen) sehr hochwertig ist. Der hölzerne Fin Prototyp:

Anhang anzeigen 1002706Anhang anzeigen 1002707

Grüße,
Bernd
Ach super, die habe ich tatsächlich nicht gesehen. Die Fin habe ich mir auch kurz umgehängt - wann käme man sonst schon nochmal dazu..
 
Hier noch mein Rückblick auf den diesjährigen Guitar Summit.

Mir hat’s wieder mal gut gefallen! Die Show wird von Mal zu Mal größer und vor allem internationaler. Langsam kommen auch die größeren Brands auf den Trichter - siehe Marshall, Charvel/Jackson und so weiter. Der größte Vorteil ist und bleibt das Silent-Show-Konzept und das soll bitte auch unbedingt so bleiben. Ich habe nur die Befürchtung, dass die Veranstaltung irgendwann zu groß wird und der Charme verlorengeht; gerade am Samstag waren die Menschenmassen schon enorm und es kam stellenweise zu Gedränge. Das Rosengarten-Gebäude und die Räumlichkeiten kommen allmählich an die Kapazitätsgrenze, so waren manche Workshops wie etwa Dweezil Zappa total überlaufen und der Einlass wurde gestoppt. Wie wird das erst zugehen, wenn Künstler mit noch mehr Starpower und Fan-Anziehungskraft da sind?!

Ich hatte zugegebenermaßen keine großartige Agenda oder Checkliste, sondern ich habe mich über weite Strecken einfach nur treiben lassen, bin durch die Gänge geschlendert und habe Eindrücke gesammelt (und gar nicht so viele Goodies und Geschenke wie die letzten Jahre). Im Wesentlichen habe ich Socializing betrieben, Freunde und Musiker-Board-Kumpels getroffen *), mit Ausstellern geschwätzt, habe die eine oder andere Clinic besucht (Bernth, Andy Timmons, Frank Bello, Alex Skolnick) und mich ins Kondolenzbuch von Siggi Braun eingetragen. Bei den abendlichen Konzerten habe ich es weder am Freitag noch am Samstag bis zum Ende ausgehalten, entweder weil es mich einfach nicht gepackt hat oder weil mir der FOH-Mix trotz Ohrenstöpsel (!) zu laut war.

*) @hack_meck @Prozac @professor_fate @dingens2k @Oliver Revilo @cliner @socccero @gaddy1

Einige Instrumente habe ich näher inspiziert, mehrere trocken angetestet und eine Gitarre ausnahmsweise mit Kopfhörer angespielt. Letzteres ist ja nur bedingt aussagekräftig, eine Gitarre vernünftig testen im Sinne einer ernsthaften Anprobe könnte ich nur daheim mit dem eigenen und vertrauen Equipment. Vom Preisniveau her hatte ich Custom Shop Boliden für 6300 Euro und Harley Benton Exemplare für 300 Euro in der Hand. Wenn ich an meine eigene Jugend- und Anfängerzeit zurückdenke, dann habe ich das Gefühl, heutzutage haben es die gitarristischen ABC-Schützen erheblich einfacher als früher. Warum? Weil es einfach phänomenal ist, was man heute im Einsteigerbereich für sein Geld bekommt, rein von der Verarbeitung und der Bespielbarkeit her. Wenn es jemand heute nicht schafft, Fortschritte am Instrument zu erzielen, dann liegt es garantiert nicht an der Ausrüstung.

Fazit des Ganzen: Echte Kaufgelüste kamen wieder mal nicht auf, weil ich einerseits verwöhnt, eh schon übersättigt und als Schwabe klischeehaft sparsam bin, aber zum „am Puls der Zeit bleiben“ ist die Show bestens geeignet. Und obwohl man in meinem Alter schon viel erlebt und gesehen hat, kommt man trotzdem jedes Mal aufs Neue ins Staunen, was alles möglich ist und auf welche verrückten oder cleveren Ideen so manche Aussteller kommen. Von daher plane ich auch fürs kommende Jahr wieder fest mit einem Besuch des Guitar Summit.

Von Tausch... (my brother from another mother)
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...zu Rausch: Eine super edle Wohnzimmerdeko, mit der man auch abrocken kann. :cool:
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Bei den abendlichen Konzerten habe ich es weder am Freitag noch am Samstag bis zum Ende ausgehalten, entweder weil es mich einfach nicht gepackt hat oder weil mir der FOH-Mix trotz Ohrenstöpsel (!) zu laut war.

… also ging es nicht nur mir so.

In dem Sinne: Ich bin auch ein großer Fan von der leisen Messe. Ich hatte schon befürchtet den ganzen Tag mit Gehörschutz rumlaufen zu müssen.
 
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Weniger Lärm ist wirklich ein absolutes Unterscheidungskriterium zur NAMM Show. Da gibt es zwar einen offiziellen "Dezibel-Deckel", aber die Hersteller und ihre Kunden machen trotzdem mehr Lärm (und positionieren die Schmiere in die Gänge, um die Jungs mit dem Messgerät rechtzeitig zu erkennen :) ) ... Pro NAMM werden vielleicht 3 Stände wegen Noise-Speeding geschlossen.

Und ganz ehrlich ... ob ich bei viel Lärm um mich herum eine Gitarre nicht gut höre, oder sie unter dem KH scheixxe klingt ... macht jetzt auch keinen großen Unterschied. Problem für mich ist eher, dass irgendwie jeder Messebesucher (hier wie dort) meint, er wäre bei Thomann im Shop um alles auszuprobieren, um eine Kaufentscheidung zu fällen. Für mich nicht das, was Messe sein soll. Für mich geht es um Information, Inspiration, Gespräche, professionelle Demos und Anfassen (Haptik) von Gear.

Gruß
Martin
 
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Echte Kaufgelüste kamen wieder mal nicht auf
Ging mir bei Gitarren letztlich auch so.
Bei einem Stand war ich letztlich etwas über die Klampfe selbst enttäuscht, auch wenn der Typ nett ist und die anderen waren preislich deutlich oberhalb meiner gesetzten Grenze. :whistle: (Was vielleicht auch eine gute Taktik für mein Konto ist)

Ich hatte witzigerweise auch erst hier im Nachgang gesehen, dass es Wylde Audio Gitarren auf der Summit gab. :ROFLMAO:
Den Hauptdurchgang am Eingang hab ich aber ohnehin gemieden, weil sich da einfach immer viel durchdrängte.


Kapazitätsgrenze trifft es ganz gut. Im Vergleich zum letzten Mal kamen da auch die Reinigungskräfte kaum noch auf den Toiletten hinterher usw.
Hoffe aber, dass die Summit im Rosengarten bleibt. Finde das da so allgemein echt gut und irgendwann kennt man auch seine Abkürzungen, Tricks und Kniffe im Haus.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Z.B. hab mich nicht auf ne Marke festgelegt. Gab noch einen Hersteller, der aber nur Alubodys anbot. Mit geht es eher um den Hals.
Alutone war mit dem Sieste (?) den hab ich von ein paar Videos gesehen. Aber ja, den Stand sah ich Freitag und danach nimmer.😂😂😂
 
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Na dann habe ich ja nix verpasst, danke.
Aber das scheint ein generelles Phänomen zu sein, es ist meist zu laut und nur selten klingt es wirklich gut.
Vielleicht hören die FOH-Leute nur noch sehr eingeschränkt, dass wäre zumindest mal eine Erklärung.
Neulich war ich bei einer Veranstaltung (PA vor Ort L-Acoustics, hatte mich richtig auf einen tollen Sound gefreut.),
Aber nix war's, viel zu laut, eine total hohl klingende Snare, die mich gnadenlos immer weiter nach hinten vertrieben hat,
keine Ahnung, was der Typ am Pult da gehört hat, dass hätte man m.M.n. leicht in den Griff kriegen können.

Gruß
SlapBummPop
 
Dank euch für die Berichte. Mir ist das Summit zu weit weg und drei Tage sind nicht drin derzeit.

Eigentlich wollte König Guitars auch da sein, hab die aber auf keinem Foto gesehen. Bei denen bin ich Donnerstag. Mal schauen, was die erzählen.
 
… also ging es nicht nur mir so.

In dem Sinne: Ich bin auch ein großer Fan von der leisen Messe. Ich hatte schon befürchtet den ganzen Tag mit Gehörschutz rumlaufen zu müssen.
Ich habe altersentsprechend oben auf dem Balkon gesessen, da hab ich es mit den -15dB Stöpseln gut aushalten können, ohne war es mir auch zu laut...
 
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Ich habe immer meine -25dB angepassten Elacins dabei und im Ohr.
Bei der Snare bin ich teilweise echt zusammengezuckt … aber ich bin auch sehr empfindlich was Lautstärke angeht. Trotzdem habe ich mit meinen Stöpseln in der Regel absolut kein Problem.

Das letzte Metalkonzert auf dem ich war war deutlich leiser und klanglich auch auf einem ganz anderen Level.

@DeadboZ Das mit der langen Anfahrt verstehe ich. Ich wäre wahrscheinlich auch nicht hin, wenn ich nicht zu Fuß hingekommen wäre :ROFLMAO: Also es ist schon eine richtig coole Veranstaltung, aber auch ziemlich anstrengend.
 
Ich glaube meine Ohren sind inzwischen hinüber, hatte keine Probleme mit der Lautstärke :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
War auf der Galerie oben definitiv angenehmer, als vor der Bühne.
Andy Wood klang fantastisch. Die andern Gitarristen waren aber schlecht gemixt.
 
Zitat: "..zu Rausch: Eine super edle Wohnzimmerdeko, mit der man auch abrocken kann. :cool:"

Die Gitarre ähnelt aber sehr den Kolibri-Gitarren, die hier jemand baut ...
 
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Eigentlich wollte König Guitars auch da sein, hab die aber auf keinem Foto gesehen. Bei denen bin ich Donnerstag. Mal schauen, was die erzählen.
Doch, die waren auch da. Ebene 2, nahe an der I'M Sound Stage, wenn ich sie gerade nicht verwechsle. Ein Foto habe ich leider nicht. Ich glaube es gibt auf Youtube aber einige "Ich zeige jeden Stand" Videos.

Edit: Hier der Beweis, dass sie da waren (mit Zeitstempel) 😄

View: https://youtu.be/EwY9u1l7zaM?si=b-UuJRCeRWOPVRwG&t=2262
 
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Die E-Fach-Abdeckung sieht in der Hand richtig Edel aus. Die Goldene hatte ich auch mal in der Hand.
Mario erzählte aber mal, dass dieses Holz (Polnovia?) irre anstrengend zu bearbeiten sei, weil es stark fasert.

Irgendwann lasse ich mir von denen nochmal eine bauen.

Danke euch, für die Videos!!! :great:
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Ich versuche mich auch mal an einem Fazit für mich.

Die Summit wächst von Jahr zu Jahr spürbar. Ecken, die in den letzten Jahren noch Freiraum waren sind nun mit Ständen belegt und teilweise wurden neue Räumlichkeiten zugänglich gemacht. Besonders fällt das auf der zweiten Etage auf, denn dort kam ein ganzer Gang hinzu, ein Getränkestand wurde durch Aussteller ersetzt und oberhalb der einen Treppe wurde der Freiraum mit Ständen zugebaut.

Trotzdem hat die Summit ein familiäres Flair. Man trifft immer wieder auf Leute, die man z.B. hier aus dem Board kennt, die man zufällig beim Frühstück aus dem Hotel kennt oder die man letztes Jahr schon mal getroffen hat. Mir gefällt das gut zwanglos durch die Gegend zu laufen und immer wieder mal hier und da ein Schwätzchen zu halten und zwischendurch auch nochmal alleine die Ausstellung begutachten zu können.

Dieses Jahr ist es mir dank der schieren Ausstellerzahl und der persönlichen Begegnungen und Workshops tatsächlich passiert, das ich einige Stände und Marken komplett übersehen habe. Bei Aristides hätte ich z.B. schwören können, dass die dieses Jahr nicht da waren. Das ist nicht schlimm, denn auch so gab es genug neue Eindrücke zu verzeichnen.

Den hier schon mal geteilten Eindruck, dass die Ausstellung etwas diverser geworden ist, hatte ich am Wochenende auch schon. Ich hatte weniger als in den vergangenen Jahren das Gefühlt, ständig von "Singlecut" zu "Singlecut" zu stolpern. Ich fand, stattdessen hat der Anteil der 80s/90s Rockbretter zugenommen und auch der Anteil der Headlessgitarren. Bemerkenswert fand ich, das selbst Maybach jetzt schrill lackierte Gitarren und Superstrats in Anlehnung an die ESP Horizon im Angebot hat.

Bei den Workshops habe ich mir auf Grund der Erfahrungen aus den letzten Jahren angewöhnt nichts großartig zu erwarten und mich einfach mal überraschen zu lassen. Selbst wenn es sonst nichts gibt, dann gibt es immerhin einen Sitzplatz zum ausruhen. Gut gefallen haben mir die Workshops von (ohne besondere Reihenfolge): Rabea Massaad, Andy Timmons, Dweezil Zappa, Rob Chapman, Tosin Abasi,Thomas Blug und erstaunlicherweise auch die von The Bros. Landreth (eigentlich musikalisch nicht meine Ecke) und Billy Sheehan (Bass). Weniger überzeugt haben mich Bernth, Sascha Gerstner und Misha Mansoor. Die Quote ist damit eigentlich ganz gut unterm Strich und folgt völlig meinem musikalischen Geschmack.

Zum Schluss nochmal ein Wort zum Andrang. Anhand der Workshops konnte man vermutlich gut ablesen, wie gut die Veranstaltung besucht war. Freitag war es in den Hallen gut voll, da waren auch noch viele der u.a. von Youtube bekannten Influencer und Präsentatoren der großen Musikhäuser unterwegs. Einige Workshops wurden trotzdem nicht ganz voll. Samstags hingegen war die Schlange für Dweezil Zappa und Andy Timmons im Anschluss schon gigantisch und der große Saal gut gefüllt. Sonntags wiederum spielte Dweeziel Zappa nochmal im großen Saal, der aber auch nur zu 20-30% gefüllt war. Die Influencer waren Sonntags dann übrigens auch nicht mehr so zahlreich zu sehen wie an den beiden Vortagen.

Mir hat es mal wieder sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich jetzt erst einmal eine gute Erkältung zu bewältigen habe. Nächstes Jahr komme ich wieder und bringe auch wieder Zeit für die vollen drei Tage mit.
 
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Ich war das erste Mal auf der Guitar Summit, dafür aber alle 3 Tage und wir waren begeistert. Das Flair die Atmosphäre, Gitarren und Zeug ohne Ende und natürlich Guitar-Heroes quasi zum Anfassen. Ich habe auch einige Workshops besucht, Udo Pipper (hätte man sich schenken können), Rabea Massaad, Bernth, Thomas Blug, Rob Chapmann und Andy Wood. Rabea und Rob waren super unterhaltsam, Andy Wood war grandios. Was für ein Gitarrist! Pipper war interessant, aber nur Gequassel. Bernth war enttäuschend, nur englisches Gelaber, nix gespielt. Thomas Blug - es ging um den AmpX war interessant. Aber die 1:1 Vergleiche haben mich jetzt soudmäßig nicht vom Hocker gehauen. Der megateure Dumble klang für meine Ohren eher durchschnittlich.
Leider sind wir bei D. Zappa und Andy Timmons nicht reingekommen. Schade.
Am Freitag war ich beim Konzert von Cardinal Black ft. Chris Buck, was wirklich super war. Den Rest haben wir und dann geschenkt. Nicht unser Geschmack.
Samstag dann Philipp Sayce - das war der Hammer und natürlich der Allstar Jam. Das war dank Andy Wood, Andy Timmons und des Drummers auch grandios. Wir fanden es jedenfalls absolut top. Junge, junge was für eine Performance! Etwas untergegangen ist m.M. Thomas Blug. Er kam quasi erst zum vorletzten Song auf die Bühne und ich hatte den Eindruck das etwas nicht mit seiner Technik stimmte und er auch einen Einsatz verpasst hat und zumindest anfangs sehr dünn klang. Aber egal, die anderen, besonders Andy haben es rausgerissen.
Mir war es auch keineswegs zu laut. Allerdings saßen wir auch oben im Rang.
Ansonsten haben wir noch Olli getroffen, der gerade eine LP von Nik Huber gekauft hatte, mit 59er Hals wie er betonte.

Was mich etwas nervte, waren einige Besucher, die vor allem am IBANEZ Stand gefühlt stundenlang Gitarren bearbeiteten als gebe es keine Morgen. Als ob man über die Kopfhörer den Klang beurteilen könnte. Dann noch über einen Modeller.

Also wir fanden es insgesamt klasse und haben wenig zu meckern. Vorallem, wenn man bedenkt, was man für 78 Euro an 3 Tagen geboten bekommt. Es war die ca. 400 km Anreise allemal wert. Gerne wieder.
 
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Moin,

Ich habe hier auch noch ein wenig News für euch - aus dem Walrus Audio Lager. Sie haben ja jetzt schon eine ganze Weile die CANVAS Serie mit "Werkzeugen" am Start. Die wächst ständig und Colt (Gründer und CEO) hat ein paar rausgegriffen und im Telegramm-Stil vorgestellt.


View: https://youtu.be/FxVtcUy8C_U


Ich persönlich finde den Tuner sehr spannend. Nicht nur weil er sehr genau kann (Tracking benötigt dann etwas länger - der "Ziel-Level" kann aber eingestellt werden), sondern auch weil der Bildschirm richtig gut ist und sich die "Kiste" dadurch sowohl hochkant, als auch waagrecht auf dem Board platzieren lässt. Neben verschiedenen Darstellungsarten, gibt es sogar die Möglichkeit sein eigenes Bildschirmschoner-Bild zu hinterlegen.

IMG_7461.jpg



IMG_7462.jpg




CANVAS ist auch Stromversorgung und es gibt sie in reichlich unterschiedlichen Größen. Hat man mal nicht weit genug oben ins Regal gegriffen und "zu wenige Anschlüsse" eingeplant, so ist das mit der Serie kein Problem. Jedes Element lässt sich mit jedem Element der Serie erweitern.

IMG_7463.jpg



Ansonsten gibt es noch DI-Boxen, ReAmping Optionen und Line Isolator ... also sehr praktische Tools, inkl. einer Midi-Clock, um alle Pedale auf "Time" zu bringen.


IMG_7469.jpg



Für meine Bedürfnisse "Over the Top" - aber den Tuner und den Looper werde ich mir definitiv näher anschauen. Die finde ich sehr spannend ...

Gruß
Martin
 
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