[Userthread] Behringer X Air und Midas MR

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Ich verweise gerne noch mal auf den DIY Thread für einen Footswitch auf Arduino Basis.
 
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.....kann man lokal auch "Szenen" bzw Snapshots speichern. Ist irgendwie alles eher verworren, aber es geht. Ich muss mir das alles nochmal rein ziehen, denn an sich lade ich mir mein Setup daheim mit XAir-Edit ins gerät und arbeite dann damit beim Auftritt.


Mein Setup beim Auftritt damit ist üblicherweise das XR18, ein X-Touch und ein Tablet mit der Standard-App von Behringer. Damit mache ich dann alles notwendige, was ich beim Konzert brauche.


....Wenn ich mein manual richtig verstanden habe und auch ausprobiert habe werden snapshots im xR18 gespeichert, parallel kann man das auch als scene am Tablet oder Laptop speichern.
Die Benennungen sind a bissi... naja. Aber es funzt.
Also kann man ggg auch andere snapshots vom MR/XR laden, als scene am Mobile und auf einem anderen xR einspielen und anwenden.

Norbert
 
A
  • Gelöscht von Mfk0815
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tombulli
  • Gelöscht von Mfk0815
  • Grund: Gelöscht weil das Posting, auf das hier Bezug genommen wurde, auch gelöscht wurde.
Servus, ich nochmal.....

also die Hands on DVD hab ich inzwischen schon halb durch, man kann sowohl im XR als auch im Ipad speichern. Je nachdem wo man auf speichern drückt, entweder PC oder Ipad (zumindestens hab´s ich so verstanden.)
Aber egal es funzt irgendwie. Und ich glaub die Entscheidung Richtung XR18 ist gefallen...

Nur eine Frage hab ich noch: da wir uns ja selbst komplett von der Bühne runter mischen bräuchte ich zumindest auf meinem Inear genau das was beim Mainout auch rauskommt..., also passt das dann wenn ich im Bus 5 alle Kanäle (auch FX) auf Subgruppe schalte und Bus 5 dann im Mainout aus?
 
...und schon wieder ein Argument für das M/X32: Hier würdest du dir ganz einfach 2 Routingsnippets basteln, diese auf 2 Assigntasten legen und dann mit einem Knopfdruck zwischen deinem Monitorbus und dem mainbus auf deinem IEM hin und herschalten.
Keine Ahnung, wie man sowas am besten am AIR löst :nix:
 
also passt das dann wenn ich im Bus 5 alle Kanäle (auch FX) auf Subgruppe schalte und Bus 5 dann im Mainout aus?
Das wird so schon irgendwie funktionieren. Was du nicht hörst ist was in der Summe vom Mainout noch an Signalbearbeitung passiert ist. Du solltest aber bedenken dass es im Raum doch noch anders klingt als das selbe Signal am Kopfhörer/Inear. Das kannst du mit etwas Geschick wohl noch etwas mit dem Summen-EQ usw kompensieren.
 
Alles klar!

An Klangbearbeitung in der Summe passiert bei mir eig. nichts mehr. Ich mache wenn dann nur noch kleinste Korrekturen für den Raum mit dem Mastereq. Die Kanäle müssen vorher schon miteinander stimmig klingen.
Also sollte eigentlich das Signal von der Subgruppe schon passen.

Das heißt ich will damit auch nicht den Klang der einzelnen Instrumente hören und regeln, das hab ich ja vorher beim Soundcheck schon erledigt; mir gehts nur um die Lautstärkeverhältnisse untereinander.
Wenn z.B. Im laufe des Abend jemand mit der Stimme abkackt oder so....
 
da wir uns ja selbst komplett von der Bühne runter mischen bräuchte ich zumindest auf meinem Inear genau das was beim Mainout auch rauskommt
Aus der Headphone-out Buchse kommt doch genau das heraus.
 
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Aus der Headphone-out Buchse kommt doch genau das heraus.
soll er dann während des Gigs mal eben umstecken? mal kurz noch den Adapter dazwischen - kurz reinhören - ggf etwas anpassen - und dann das Ganze wieder rückwärts? - dabei natürlich noch Gitarrespielen, oder Keyboard, oder Drums......? Gute Idee
 
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soll er dann während des Gigs mal eben umstecken? mal kurz noch den Adapter dazwischen - kurz reinhören - ggf etwas anpassen
Vielleicht steh' ich ja auf 'em Schlauch ....aber warum sollte er umstecken? Er sagt doch selbst dass er die Lautstärkeverhältnisse untereinander, also in der Summe, checken will und den Rest schon beim Soundcheck erledigt hat.
Für eine evtl. nähere Begutachtung gibt es noch den Solo Schalter.
 
Vielleicht steh' ich ja auf 'em Schlauch

oder ja ich?

Ich hatte das so verstanden, dass Wolpi (geiler Name ;-)) umschalten will zwischen seinem persönlichen Monitorweg und den mains. Da hast aber Recht, nach nochmaligem Lesen muss man das gar nicht so verstehen, wie mir das intuitiv klar war (zumal ich das eine zeitlang genauso praktiziert habe), auch weil es für mich unverständlich ist, wenn ein Musiker den mainmix hören will, anstelle seinem persönlichen monitormix. Alten Hasen reicht manchmal der Summenmix, wenn sie die Möglichkeit haben sich selbst dazu zu mischen, also wie nach dem Anfangsprinzip des IEMs mit Summe + Ich. Es soll auch immernoch Musiker geben, die dieses Prinzip anwenden. In der heutigen Digitechnik mit genügend outs ist das aber überholt.
 
Ich bin so ein alter ;)
Habe in unserer Band auf den IE Geräten die Summe aus einer Matrix durch alle Sender geschleift. Arbeite dann im Focus Modus, und jeder kann dann über den zweiten Kanal alles aus seinem Monitor Bus dazu bekommen.
Wer einen gänzlich eigenen Mix möchte dreht halt in seinem Empfänger den Main Kanal auf Null und hat einen normalen, heute gebräuchlichen Mix auf den Ohren.
Ist halt alles Mono, wie auch bei einem Bodenmonitor. Auch wenn jetzt wieder Diskussionen los gehen bin ich für mich davon überzeugt, dass es einen Stereomix bei IE nicht unbedingt braucht.
 
Weil wir uns bei der Tanzmucke auch von der Bühne mischen, hab ich auch ne lange Zeit den Mainmix auf den Ohren gehabt. Das hat immer gut gepasst, weil meine Keyboards, die abgesehen von den Vocals, keinen Direktschall von der Bühne erzeugen, und daher im Mainmix immer etwas lauter sein mussten - zumindest bei kleineren Gigs, wo wir keine großen Lautstärken auf der PA fahren. Das war dann auch immer viel Erfahrung, was die einzelnen Lautstärkeverhältnisse angeht, wo ich also wusste, das muss in etwa so und so lauter, bzw. wenn mir die Gitarre vielleicht zu leise vorkam, war es trotzdem ok, weil er immer ordentliches Brett von der Bühne runterpustet.
Seitdem wir Silent Stage fahren, also alle Amps und Monitore von der Bühne verbannt, und auch auf E-Drum umgestellt haben, mag ich meine Keyboards gerne etwas lauter im Mix und fahre einen individuellen. Hin und wieder schalte ich das zur Kontrolle auf den Main Mix zurück, und wenn ich das öfter machen müsste, wäre der Vorschlag von @tombulli mit den Routing Snippets schon schick. Ich hab das auch schon mal mit Matrix umgesetzt (was beim XR18 nicht geht, nur beim X32), also den Mainmix und nur meine Keys etwas lauter. Aber mit dem individuellen Mix fühle ich mich wohler. Und seit Silent Stage stimmt sowieso fast immer alles. Beim Soundcheck passe ich höchstens nochmal den Master EQ auf den Saal an.
 
Ich mische uns auch sehr oft von der Bühne aus per InEar und habe folgenden Ansatz, der sehr gut funktioniert:

Auf meinem Stereo Monitorweg sende ich per Postfader alle Signale außer meinen eigenen mit -6dB auf den Send Fadern. Bei meinen Keys und Stimme ist der Send Fader auf 0 dB. Damit fühle ich mich sehr wohl und die Erfahrung hat gezeigt, dass diese 6dB Unterschied sehr gut mit dem FOH-Mix übereinstimmen. Also wenn ich im InEar einen guten Sound habe, dann sind die Lautstärkeverhältnisse auch auf dem FOH gut.

Aber: Das funktioniert nur, wenn die Bühne leise ist. Wir achten penibel darauf, dass keine Amps ins Publikum zeigen und wir so leise spielen wie es der Raum erlaubt. Außerdem fahren wir diesen Ansatz nur auf uns bekannten PA Anlagen.
 
alles schön und gut, aber das funktioniert bestenfalls bei den Leuten, die sowieso ständig im Vordergrund stehen. Bei einem Musiker, der dies nicht ist, ist dieser Ansatz wohl mehr als suboptimal. Ich denke da zb an einen backgroundsänger, der die 2./3. Stimme singen soll und sich nicht/kaum hört - zum vergessen.

...und zum mono.IEM will ich jetzt nix sagen - ich steh auf KLANG (3D-IEM)
 
Also Mono will ich auch nicht mehr. Aber der 3D Aufwand mit Klang wäre mir zu viel, und vermutlich auch nicht gerade billig
 
der 3D Aufwand mit Klang wäre mir zu viel, und vermutlich auch nicht gerade billig
wenn man schon dante im System hat, ist der Aufwand überschaubar. Der Preis dafür ist aber tatsächlich gesalzen und gepfeffert :) ....aber eben geil ;-)
 
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monitoring vom Pult kommt mono, hat halt bei 6 Leuten jeder seinen eigenen mix. Das Signal misch ich aufm board in meinem rolls pm 351 mit meinem Mikro und meiner Klampfe. Und damit ist meine Klampfe als einziges in fettester Stereobreite aufm IEM!:great::m_git2:
 
Stereo In-Ear ist schon deutlich transparenter, aber wenn man mono klar kommt, warum nicht. Das Problem bei Behringer ist nur, dass man mit den hauseigenen Apps anscheinend kein Panorama auf den Mixbussen einstellen kann. Dafür muss man tatsächlich zu anderen Apps wie Mixing Station greifen, wo das möglich ist, was im Grunde auch nicht schlimm ist, weil Mixing Station eh ein paar mehr Möglichkeiten bietet.

Aber @Pfeife wenn Ihr schon ein Digitalpult habt, auf dem ihr den Mix erstellt, warum dann nochmal einen extra Mixer wie das PM351? Ist doch zusätzliche unnötige Verkabelung! Oder geht's Dir um die Haptik der Regler, um den Mix zu beeinflussen bzw. hast Du das Teil, weil Du nicht drahtlos in-Ear sondern ein kabelgebundenes System hast? Da wäre ein P16-M fast die bessere Variante, weil weniger Kabel und mehr Möglichkeiten.
Ich erwähne das P16-M hier explizit, weil es ja in diesem Thread vor allem um das XR18 geht, wo das P16-M ja auch eine sinnvolle Ergänzung wäre (mehr Monitorwege, Zugriff auf alle Kanäle, alternativ zum Tablet etc.)
 
Das Problem bei Behringer ist nur, dass man mit den hauseigenen Apps anscheinend kein Panorama auf den Mixbussen einstellen kann.
Ich verstehe da gerade deinen Gedankengang nicht so recht: Ein Mixbus ist erst mal Mono, wenn du da was in Stereo haben willst, müssen 2 Busse per Stereo-Link verbunden werden, dann kann auch für jeden Kanal das Panning eingestellt werden. Wo liegt da ein Problem?
 

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