Vocals-Treff 2025 in Wiesbaden am 18./19. Oktober

  • Ersteller dr_rollo
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Wann darf es sein?


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Salut :hat: Ich werde auf jeden Fall mein Arbeitstier mitbringen, eine schlanke Western mit Cutaway. Und wer spielen kann, der darf.

Aber was um alles in der Welt hast du im Programm, das auf der Akustikklampfe so viel Luft oberhalb des 10. Bundes braucht? :gruebel:
 
Lieben Dank für eure Erfahrungen und Feedback, da fühle ich mich doch glatt nicht so alleine mit dem Problem 🤗

Bin schon sooo neugierig, was ihr alle tolles zeigen werdet und freue mich riesig drauf!
 
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Salut :hat: Ich werde auf jeden Fall mein Arbeitstier mitbringen, eine schlanke Western mit Cutaway. Und wer spielen kann, der darf.

Aber was um alles in der Welt hast du im Programm, das auf der Akustikklampfe so viel Luft oberhalb des 10. Bundes braucht? :gruebel:
Beinharten Heavy Metal. Quinten bis zum 15./17. Bund; das Solo geht nur bis zum 15.
 
Ob das von uns einer spielen kann...? Bei sowas wäre ich jedenfalls raus :ugly: Ich liebe Metal, kann das aber weder spielen noch singen :embarrassed:
 
Beinharten Heavy Metal.

Wobei durch die akustische Umsetzung mit nur einem Instrument auf einiges an Beinhärte und Heaviness zu verzichten sein wird. Metal? Naja, immerhin die Saiten sind aus Stahl.:sneaky:

Soll heißen: Vielleicht kann (oder muss) man den Song ohnehin etwas aktustikgitarrenfreundlicher ummodeln.

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Ob das von uns einer spielen kann...? Bei sowas wäre ich jedenfalls raus :ugly: Ich liebe Metal, kann das aber weder spielen noch singen :embarrassed:

Wobei durch die akustische Umsetzung mit nur einem Instrument auf einiges an Beinhärte und Heaviness zu verzichten sein wird. Metal? Naja, immerhin die Saiten sind aus Stahl.:sneaky:

Soll heißen: Vielleicht kann (oder muss) man den Song ohnehin etwas aktustikgitarrenfreundlicher ummodeln.
Muss man nicht. Wenn ich die Deadnotes weglasse, das Tempo reduziere und allerlei Griffgeräusche in Kauf nehme, bekomme selbst ich es hin. Konnte nie richtig Gitarre spielen, habe 2 Jahre lang nicht mehr gespielt und mir dann den Song binnen zwei Tagen draufgeschafft. Jetzt spiele ich das auf einer nicht angeschlossenen Sperrholz-Strat und singe dazu, und es wirkt immer noch wesentlich besser als nur die Gesangslinie allein. Aber wie gesagt, mit mir selbst als Gitarristin geht das nur mehr schlecht als recht.

Auf dem Bass bekomme ich es sogar bis auf eine hartnäckig herausfordernde Stelle im Originaltempo hin, aber bei diesem Tempo synchron zu singen geht dann nur noch auf des Messers Schneide und vor Publikum gar nicht mehr.

Soll ich vielleicht meine (optisch schöne und akustisch etwas bescheidenere) E-Gitarre mitbringen oder macht das schon jemand?
 
und mir dann den Song binnen zwei Tagen draufgeschafft.

Ich verstehe das so, dass du den Song sowohl spielen als auch singen kannst. Nur gleichzeitig klappt noch nicht so gut.

Du hast noch über zwei Monate Zeit zum Üben. Da wäre es doch eine tolle Challenge, dir vorzunehemen, Gitarre und Gesang bis zum Treffen zusammen zu bringen. Und wie gesagt: Wir erwarten keine Perfektion.

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Muss man nicht. Wenn ich die Deadnotes weglasse, das Tempo reduziere und allerlei Griffgeräusche in Kauf nehme, bekomme selbst ich es hin. Konnte nie richtig Gitarre spielen, habe 2 Jahre lang nicht mehr gespielt und mir dann den Song binnen zwei Tagen draufgeschafft. Jetzt spiele ich das auf einer nicht angeschlossenen Sperrholz-Strat und singe dazu, und es wirkt immer noch wesentlich besser als nur die Gesangslinie allein. Aber wie gesagt, mit mir selbst als Gitarristin geht das nur mehr schlecht als recht.
Mit anderen Worten, Mut zur Lücke 😁 Du lässt alles weg was den Song eigentlich ausmacht, nimmst zusätzlich dafür Störgeräusche in Kauf und dann ist es immerhin besser, als wenn du es Acapella singst 😁 🙃😇
 
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Was ist aus der Guten alten Zeit geworden, als man über dem 7. Bund kein Geld verdient hat 😂.

Wieso zur Hölle sollte eine Akkordbegleitung zu einem guten Text nicht reichen? Das und nicht die Showeffekte machen doch einen Song aus.

Gruß
Martin
 
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Was daraus geworden ist? Die Erkenntnis, dass man da oben seine arthritischen Griffel nicht so spreizen muss... :evil:
 
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Ich verstehe das so, dass du den Song sowohl spielen als auch singen kannst. Nur gleichzeitig klappt noch nicht so gut.
Auf der Gitarre kann ich ihn nicht im Originaltempo spielen, sondern nur so langsam, dass ich dazu fehlerfrei singen kann. Auf dem Bass kann ich ihn im Originaltempo spielen und dazu singen, aber das ist dann auch endgültig auf des Messers Schneide.

Du hast noch über zwei Monate Zeit zum Üben.
"Über" ist gut. Was ich in 38 Jahren nicht gelernt habe, werde ich in 0,2 Jahren nicht nachholen können. Gitarre und Violine liegen mir halt nicht so wie Gesang und Bass. Auf dem Bass hatte ich nach achtmonatigem Üben meine erste Band und nach weiteren 6 oder 7 Monaten meinen ersten Auftritt.

Was ist aus der Guten alten Zeit geworden, als man über dem 7. Bund kein Geld verdient hat 😂.

Wieso zur Hölle sollte eine Akkordbegleitung zu einem guten Text nicht reichen? Das und nicht die Showeffekte machen doch einen Song aus.

Gruß
Martin
Es ist Akkordbegleitung. Aber die Autorinnen hatten halt keine Lust, die Akkorde sehr tief zu spielen oder auf den hohen Saiten zu greifen, um die hohen Bünde auszusparen. Ich bezweifle, dass das besser klingen würde.
 
Auf der Gitarre kann ich ihn nicht im Originaltempo spielen, sondern nur so langsam, dass ich dazu fehlerfrei singen kann.

Dann spielt ihn halt nicht im Originaltempo, sondern so, dass du ihn fehlerfrei singen kannst. Es ist doch völlig normal, dass jede/r von uns den eigenen Beitrag den Möglichkeiten und Fähigkeiten entsprechend anpasst. Wahrscheinlich klingt er in einer Akustikversion ohnehin besser, wenn man das Tempo drosselt.

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Was spricht eigentlich gegen Backing-Track?
 
Nichts.

Backingtracks sind bewährt, um einem/r Solokünstler/in eine sichere Begleitung zu ermöglichen. Sie sind meist nah am Original, konfigurierbar (welche Instrumente) und transponierbar, so dass sich nahezu immer etwas geeignetes finden lässt. Auch Solisten mit eigener Begleitung können ihr Programm damit ergänzen.

Alles.

Backingtracks und Solist so zusammenzubringen, dass es auch nur im Ansatz nicht nach ganz schlimmer Karaokebar klingt, ist eine Kunst für sich. Auch die Verbindung zum Stück kann darunter leiden. Es ist eben doch ein Unterschied, selbst oder im Zusammenspiel mit anderen Musik zu machen, oder zum Radio mitzusingen.
 
Dann spielt ihn halt nicht im Originaltempo, sondern so, dass du ihn fehlerfrei singen kannst. Es ist doch völlig normal, dass jede/r von uns den eigenen Beitrag den Möglichkeiten und Fähigkeiten entsprechend anpasst. Wahrscheinlich klingt er in einer Akustikversion ohnehin besser, wenn man das Tempo drosselt.

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Ich spiele eh nur die Elektrische.

Was spricht eigentlich gegen Backing-Track?
Im Prinzip nichts. Mit den Anderen zusammen spielen macht wohl mehr Spaß und ist gemeinschaftsfördernd.
 

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