Warehouse Guitar Speakers User-Thread

  • Ersteller -fuSsy-
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Und weil ich meinen G12H nicht der vollen Wucht aussetzen will, bin ich gerade auf Partnersuche für ihn. Da bin ich u.a. auf den G12-65 sowie den ET65 gestossen. Und das bringts für mich leider nicht.
Das habe ich gemeint mit möglichen Missverständnissen.

Ich glaube, dass mir der 18w mit dem ET fast besser gefällt als mit dem G12H
 
Hallo zusammen, ich nenne einen Marshall sl-5 mein Eigen. Den habe ich auch schon ein bisschen auf vintage getrimmt ( Neue Röhren, etc.).
Bin auch ziemlich zufrieden damit.

Nur finde ich, das dieser Amp zuviel Höhen besitzt. Es ist ja auch ein Vintage30 verbaut.
Deshalb Suche ich bei euch Rat. Ich schleiche schon einige Zeit um den Reaper 55 herum. Könnte dieser Speaker evtl. die Höhen des Sl-5 ein wenig zähmen oder habt ihr mir andere Empfehlungen. Bin dankbar und gespannt auf eure Antworten. Joe.B
 
Ich würde mal einen ET-65 ausprobieren.
 
Hi @JoeB.

der Reaper55 ist ganz sicher ein Speaker, der einen ausgeprägten Vintagecharakter besitzt und die Höhen merklich zähmt.
Der ET65, den @Myxin hier vorschlägt ist sicherlich auch ein Kandidat, der obenherum nicht allzu markant zu Werke geht, sodass beide Speaker einen guten Job machen würden.
Den Reaper55 finde ich merklich mittiger und er brilliert meiner Meinung nach vor allem wenn schon etwas Dreck auf der Spur ist, es aber kein HiGain sein muss.

Der ET65 ist im Vergleich zu seinem Pendant von Celestion etwas zahmer. Er klingt ein wenig heller, weniger mittig. Die Höhen sind aber nicht harsch, sondern für meine Ohren recht "offen". Das erlaubt diesen Lautsprecher auch für fendermässige Amps.
Die Cleansounds sind mit dem ET auf alle Fälle schöner, weil der Reaper55 für meine Ohren etwas bedeckt wirkt. Allerdings ist der Reaper etwas grittier, hat rockigere Mitten.

Je nachdem.
Wenn Du den Amp auch für cleane Sounds nutzt, würde ich den ET65 vorziehen. Wenn es erst mit leichtem Dreck losgeht, könnte der Reaper55 die britischere Wahl sein, sozusagen.
Der ET ist vielseitiger, der Reaper celestionesquer, wobei er merklich weniger Höhen produziert, als sein Vorbild.

Grüßlé
s´Zwieberl
 
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Ach noch was, @JoeB.
Ich komme gerade von meinem TMB, in dem ich heute verschiedene Lautsprecher ausprobiert habe.
Neulich hatte ich schon mal den Reaper55 drin, heute den ET65 und den Reaper (75Hz).
Dabei ist mir aufgefallen, dass ich beim "normalen" Reaper auch mehr Treble drin habe, als beim ET65 - also auch dieser bildet tendenziell warm ab, hat aber seinen Mittenpeak einfach ein bisschen weiter oben als der 55. Der könnte schon noch ein Kandidat sein!

Zudem sind beide Reaper einfach erheblich dicker in den Mitten, als es der ET ist. Ich habe einfach beim ET Bässe und Treble ein wenig zurück und die Mitten deutlich (!) reingedreht. In dieser Stellung klingt der ET65 immer noch transparenter als die beiden Reaper.
Damit meine ich nicht per se besser!

Wenn Du changierende Farben suchst, ist der ET65 wohl etwas flexibler - und mir gefällt die Transparenz, die durch die weniger ausgeprägten Mitten entsteht.
Allerdings finde ich die Reaper einfach rockiger, britischer. Kuck doch mal auf Dein Tonestack.
Wenn Du den Mittenregler eher rausdrehst, würde ich den ET empfehlen, dann kannst Du da noch ein wenig nachlegen - allerdings könnte es sein, dass der ET immer noch die Höhen recht gut überträgt. Allerdings schreit er dabei nicht so rum wie der Vintage30 ;)

Wenn Du die Mitten eher hochdrehst, verzerrt spielst und den Trebleregler runterziehst, ist vielleicht der Reaper die passendere Wahl. Wenn Du das Mittenspektrum im andicken willst und Dir keinen Kopp machst, ob der Sound transparent ist - und Du noch dazu bei den Bässen eher nachlegst, könnte der Reaper55 Dein Freund sein. Willst Du hingegen eher einen dicken Leadsound erzeugen und die Bässe noch im Standardbereich behalten solltest Du auch mal über den Reaper mit dem 75Hz Cone nachdenken.
Der ist untenrum immer noch dicker als beispielsweise ein Greenback G12M... also keine Hühnerbrust.

Grüßlé
s´Zwieberl
 
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Hallo zusammnen,

vielen Dank für die Antworten:

@Myxin : Diesen Lautsprecher hatte ich noch garnicht auf dem Schirm. Den werde ich wohl in meine Entscheidung einfließen lassen müssen.

@zwiefldraader : Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung der Lautsprecher. Das hilft mir weiter. (Auch für den zweiten Beitrag)

Wenn ich eine Entscheidung getroffen habe, lasse ich es euch wissen.
die entscheidung muss nun zwischen einem ET65, Green beret, und dem Reaper55 fallen.
Bin selbst mal gespannt...

Vermutlich wird es aber dennoch der Reaper 55 werden, da ich -unter anderem- sehr auf einen rotzigen Rock Sound, gerne auch mit "StonerTouch" stehe. Das heißt für mein Empfinden: Bass und Mitten sollten im Vordergrund stehen. Mal schauen ob ich den SL-5 noch dazu bewegen kann.

Grüße
JoeB.
 
Grund: Neuer Beitrag
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Hi Leute,

ich bräuchte mal ne tendenziöse Meinung von Euch.

Thema 2x12" Box will neue Speaker, hängt an einem Mesa Caliber 50 dran, soll aber auch mal nen 100W Amp aushalten (K-100).

Wenn ihr die Wahl hättet, zwischen 2 Speaker Konfigurationen, welche würdet ihr nehmen?

A:
- V30
- G12H-75 (Creamback)

B:
- V30
- G12T-75

Den G12T hatte ich mal in nem Marshall Valvestate S80 drin (ist schon laaaaaange her), den habe ich aber als einen Combo mit richtig gutem HiGain Sound in Erinnerung.

Warum Mischbestückung?

Ich bilde mir ein, dass "Best of Both Worlds" mich etwas flexibler macht. Ich hab im Proberaum ne Rivera 4x12" mit V30 only die ist mir manchmal zu "vintage", speziell dann, wenn es HiGain wird. Da wirds untenrum schnell ein wenig schlapp. Insgesamt zu knurrig, wenig Punch, schwer zu beschreiben. Allerdings Clean und Dirty eine wahre Freude an die Ohren! Strat und Les Paul klingen dann so, wie's sein soll. Speziell mit aufgerissener Endstufe spratzt der Sound voll in die Fresse also extrem direkt alles. Sehr geiler Attack.

Ja aber HiGain (Metal, Prog) klingt halt nicht so, wie ich das gerne hätte.

Also dachte ich mir, warum nicht einen V30 mit einem "Metal-Speaker" kombinieren? Der G12T-75 ist ja quasi ein "Metal-Speaker". Ich hätte gerne einen Tick mehr Punch und tightness im Sound, nur nicht zu viel, will ja auch noch Rock spielen können, deswegen die Kombi mit V30.

Ich möchte dem V30 Sound ein bissl mehr "heaviness" verleihen, das trifft's vielleicht am Besten.
Liege ich mit der Wahl richtig?

VG
Jacky
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Kombination B nehmen.

Ansonsten bist du hier wohl im falschen Thread, wenn sich deine Frage jetzt nur auf Celestion Speaker bezieht. ^^
 
@Jacky: Bei "Prog&Metal" klingelts bei mir sofort mit ET65/Ret30. Die Standardkombi, passt aber für diese Musikstile mit am besten weil deftige Mitten, super aufgelöste Höhen und fett genug untenrum. In Rhein-Main kann ich sogar ne Anspielmöglichkeit anbieten ;-)...

Und ja, genau das knarzige der V30 fehlt der oben genannten Kombi dann im Sound, der Charakter ist allerdings immernoch ähnlich (da der Ret30 ja quasi ein auf Hifi getunter V30 ist vom Sound her).
 
Bei "Prog&Metal" klingelts bei mir sofort mit ET65/Ret30. Die Standardkombi, passt aber für diese Musikstile mit am besten weil deftige Mitten, super aufgelöste Höhen und fett genug untenrum.

Meine Rede!
Muss man als WGS Fan wirklich mal gehört haben! : )
 
Hmmm... ich glaub die ET65/Retro30 Kombi schenk' ich mir im März zum Geburtstag... Hab dann auch etwas Urlaub und somit genug Zeit zum Testen. Erstmal muss jetzt noch mein zweiter Reaper 55 eintreffen... damit ich mir mal ein aussagekräftiges Bild von diesen Pappen machen kann sollte aber vielleicht erst mal die Grippe samt Mittelohrentzündung ausheilen. Aktuell klingt alles bloß mumfig und psychedelisch-fiebrig :ugly:
 
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Ich würde Kombination B nehmen.

Ansonsten bist du hier wohl im falschen Thread, wenn sich deine Frage jetzt nur auf Celestion Speaker bezieht. ^^

Oh, das war mir nicht ersichtlich, dass WGS für Warehouse Guitar Speaker steht... aber jetzt, wo ich es vor Augen habe, ist es wohl offensichtlich ...

Aber dennoch vielen Dank für die Meinungen.

VG
Jacky
 
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Nur zur Info:

V30 & G12T sind's geworden, werden demnächst eingebaut und ausprobiert.

VG
Jacky
 
Hallo Leute,

auch auf die Gefahr hin, dass es ein klein wenig OT sein könnte...
Ich hab neulich HIER eine kleine Anleitung geschrieben, wie sich Gitarrenlautsprecher sicher verschicken lassen.
Da das hier ja ein Thread ist, in dem es um Lautsprecher geht und zudem auch immer mal wieder das ein oder andere Geschäft wohl hier abläuft (via PM), dachte ich, dass es eine ganz gute Idee sein könnte, es an dieser Stelle zu verlinken.
Es geht mir darum, dass beim Versand das Speakerchassis nicht leidet, was häufig Fails zur Folge hat.

Anregung und Kritik sind willkommen

liebe Grüßlé
s´Zwieberl
 
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Hallo Ihr WGS-Kenner,

im Bandraum spiele ich derzeit einen Tubemeister18 über ein geschlossenes 2x12 Laneycab (GS212IE) mit verbauten Celestion Seventy 80’s. Beide Komponenten neigen laut I-net schon von Natur aus zu einem höhenbetonten und harschen Sound. In der o.g. Kombi ist mir das aber definitiv zu viel des Guten. Schalte ich weiterhin Overdrive (OCD) oder Distortion (Son of Hyde) vor den Amp, wird das ganze einfach unerträglich fizzelig. Die Höhen des TM18 muss ich schon voll rausnehmen und trotzdem klingt es absolut nervtötend. Die Effekte sind so quasi nicht wirklich nutzbar.

Beide Komponenten für sich gesehen klingen über ein anderes Setup dagegen gar nicht schlecht. Spiele ich den TM18 über eine Orange PPC 2x12 COB (V30 Speaker, offene Rückwand) klingt er in meinen Ohren wirklich gut. Mit Effekten verträgt er sich dann ebenfalls sehr gut. Auch das Laneycab klingt über andere Amps (Line6 DT25, H&K Switchblade) nicht wirklich unschön und lässt sich in den Höhen dank separatem Presence-Poti noch einigermaßen gut kontrollieren. Vielleicht doch einen tick zu höhenbetont… aber gut das liegt wohl an den 70/80s-Speakern… Geschmackssache halt.

Aus diesem Grunde überlege ich die 70/80s gegen einen oder gar zwei weniger höhenreiche Speaker zu tauschen. Welchen WGS-Speaker würdet ihr in Verbindung mit einem TM18 empfehlen. Als recht höhenarm wird hier immer wieder der British Lead genannt. Jedoch befürchte ich das zwei Speaker diese Sorte schon zu mulmig tönen könnten…

Gruß
Gonzo
 
Hallo Ihr WGS-Kenner,

im Bandraum spiele ich derzeit einen Tubemeister18 über ein geschlossenes 2x12 Laneycab (GS212IE) mit verbauten Celestion Seventy 80’s. Beide Komponenten neigen laut I-net schon von Natur aus zu einem höhenbetonten und harschen Sound. In der o.g. Kombi ist mir das aber definitiv zu viel des Guten. Schalte ich weiterhin Overdrive (OCD) oder Distortion (Son of Hyde) vor den Amp, wird das ganze einfach unerträglich fizzelig. Die Höhen des TM18 muss ich schon voll rausnehmen und trotzdem klingt es absolut nervtötend. Die Effekte sind so quasi nicht wirklich nutzbar.

(...)

Gruß
Gonzo

Hi Gonzo,

ich hab ne Laney IRT212, weiß aber (noch) nicht, welche Speaker da ab Werk verbaut sind. Aber mir geht's mit dem Sound der Laney Box haargenau wie Dir, weshalb ich morgen einen V30 und einen G12T einbauen werde.

Betrieben wird die Box mit einem Mesa Caliber 50. Wenn ich meinen Sound (LP, Pedalboard mit u.a. Suhr Riot) über den Mesa alleine spiele (wahrscheinlich ein mit Mesa Boogie Label beklebter V30), klingt alles so wie's klingen soll. Über die Laney klingts - um Dich mal zu zitieren - "...unerträglich fizzelig" und es lässt sich weder mit dem EQ des Mesa noch mit den Pedals in den Griff kriegen. Der Cleansound ist allerdings durchaus okay mit Laneybox. Vielleicht ein bissl leblos, aber sonst durchaus okay.

Aber ab morgen ist alles gut... :juhuu:

Bezgl. der WGS kann ich Dir leider keine Tipps geben.

VG
Jacky
 
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@Gonzo_CD: Jo, das Problem kenne ich nur zu gut. Ich habe einen Tubemeister 36, same Problem. Ich habe dann in meine halboffene Palmer 1x12" auf anraten hier im Thread einen WGS British Lead verbaut. Und siehe da, klingt geil :D

In meiner kürzlich erworbenen TT 2x12" Flexback habe ich einen British Lead mit einem Invader kombiniert. In meinen Ohren eine sehr gut klingende Kombi für den Tubemeister.

Wobei ich irgendwann wohl mal noch die eierlegende-Wollmilchsau-Kombi ET-65/Retro30 probieren werde...
 
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Der Cleansound ist allerdings durchaus okay mit Laneybox. Vielleicht ein bissl leblos, aber sonst durchaus okay.

Jawoll, danke für die Bestätigung. Mit meinem Cleansound habe ich ebenfalls null Probleme, der gefällt mir sehr gut. Auch die Pedale (Chorus, Delay, Reverb) erfüllen hier ohne zu zicken ihren Zweck. Sobald der Sound aber ein wenig angezerrt wird (egal ob im Drive-Channel des TM oder aber über Pedale), ist's vorüber mit der Frequenzharmonie.

Habe in der Richtung zwar noch keine wirkliche Erfahrungen, denke aber schon, das der Speaker je nach Amp den Klang ganz schön färben kann. Jedoch bin ich bei einem V30 ein wenig kritisch. Kenne den nur aus meiner halboffenen Box. Da gefällt er mir ganz gut. Bin daher auch auf dein Ergebnis morgen gespannt. Mal sehen obs der V30 richten kann. Ist die IRT212 ebenfalls geschlossene Bauweise?

Wobei ich irgendwann wohl mal noch die eierlegende-Wollmilchsau-Kombi ET-65/Retro30 probieren werde...

Über die ET-65/Retro30 Kombi habe ich ebenfalls nachgedacht. Für geschlossen Cabs wird diese ja immer wieder empfohlen. Jedoch befürchte ich auch hier, dass die Höhen immer noch zu dominant sein könnten. Ich denke der British Lead würde dem TM18 wesentlich besser zu Gesichte stehen. Wie reagiert der British Lead denn auf Zerren und Overdrives?
 
Mal sehen obs der V30 richten kann. Ist die IRT212 ebenfalls geschlossene Bauweise?

Si, geschlossen. Ich hab mit meinem "Guitar Tech" :tongue: - ein Mitmusiker-Freund, Elektriker und passioniertem Gitarrenkram-Löter - gesprochen, der meinte er würde statt
Reihenschaltung ne parallele Schaltung empfehlen. Also zusätzlich zu den anderen Speakern kommt noch eine andere Verdrahtung zum Zuge.

Ich hab die Speaker bei TAD in Worms gekauft und hab den netten TAD-Menschen mal gefragt, ob das Wahrheit oder Legende ist, dass neue Speaker sich "einschwingen" müssten. Er meinte zwar, dass neue Speaker ein wenig "spitzer" klängen, aber die Unterschiede sehr gering ausfallen würden. Nach wenigen Stunden sollte aber die eigentliche Klangcharakteristik des Speakers voll zum Tragen kommen. Die Laney spiele ich jetzt schon ne ganze Weile, also da sollte alles "eingeschwungen" sein, was einzuschwingen wäre.

Ich hatte ja vor ein paar Tagen netterweise ebenfalls die WGS Empfehlung ET65/R30 erhalten und soweit ich verstanden habe geht das ja Klangcharakteristisch in die Richtung, die ich mit G12T und V30 eingeschlagen habe. Außerdem ist die Kombi Leistungsmäßig auch recht dicht beieinander, so dass keiner der beiden Speaker am Limit läuft.

Der R30/V30 Sound ist auch DER Referenzsound seit 30 Jahren und wenn man mal schaut, wo überall V30s verbaut sind...

- Orange
- Rivera
- Mesa Boogie (umgelabelte V30s soweit ich weiß)
- Diezel
- usw...

Bei mir ist die Lage ja die, dass ich mal einen Marshall S80 hatte in dem 2x G12T drin sind, ebenso wie in der 1960A Box von Marshall, die ich auch schon besaß. Aktuell habe ich eine Rivera 4x12" mit V30s, die mir von Clean bis ordentlich Dirty richtig gut gefällt. Allerdings spiele ich mit der Kombi Mesa Caliber 50 und der Laney Box mehr Dirty bis ultrafies HiGain und da sind mir die V30s einen tick zu "brav", weswegen ich noch eine G12T reinhaue (ET65?).

VG
Jacky
 
Der R30/V30 Sound ist auch DER Referenzsound seit 30 Jahren und wenn man mal schaut, wo überall V30s verbaut sind...
das würde allerdings auch bedeuten, dass Becks und Warsteiner quasi die Referenzbiere sind. Eine grausige Vorstellung, wenn man in einer Gegend sozialisiert wurde, in der jedes zweite Kaff seine eigene Brauerei hat (die qualitativ bei einem ganz anderen Standard erst einsteigen...).

Aber sei es drum.
Wenn es darum geht, die Höhen in den Griff zu bekommen, ist der Tipp ET65 sicherlich nicht verkehrt. Der Vorteil des ET ist, wie HIER beschrieben EINE mögliche gute Wahl. Je nachdem, ob man auch clean spielt, und wie rockig man es haben möchte ist auch der Reaper55 zu nennen.
Die amerikanische Variante G12C/S ist der Speaker der mir selbst leider auch noch im Erfahrungsschatz fehlt...

Grüßlé
s´Zwieberl
 

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