Gibson Les Paul – Der Userthread

Preislich ist das ja erträglich. Gabs aber nicht schonmal eine Goldtop für Slash?
Wobei ich ihn kaum mit Goldtops in Verbindung bringe, gefühlt könnte man eine Slash-LP in jeder erdenklichen Farbe rausbringen, solange er sich mit dem Ding öffentlich ablichten lässt. :tongue:
 
Gabs aber nicht schonmal eine Goldtop für Slash?
JA. Das ist nichts neues.

Und genau das tut Gibson aktuell ja ;-)
Gehen alle Farben durch und packen Slashs Logo drauf. :nix:

Und dann ja auch schon seit einer Weile nicht mehr mit seinen Signature Pickups (Seymour Duncan APH-2S Slash Alnico II Pro), sondern Burstbuckern.
 
Slash-Bucker:D Habe leider noch keine Details drüber gefunden.

Die GT find ich sehr scharf, vor allem mit Darkback.
Vielleicht muss ich mein Wunsch beim Weihnachtsgewinnspiel nochmal ändern.
 
Oh, zur Abwechlung eine "neue" Slash Signature Les Paul..
Früher waren die Slash Sigs ja eher ein Garant für Wertstabilität und Steigerung. Mittlerweile sind und waren das aber so viele, dass die nicht mehr ausverkauft werden und dann eigentlich auch am Gebrauchtmarkt fallen.

Ich finde die neuen Signatures auch nicht wirklich interessant.
Die "alten" von 2008-2013 hatten durch ihre (wenn auch nur minimal) anderen Specs, wie der kleinen 50`s Kopfplatte, den eingepressten Mechanikbuchsen und dem Slash-Logo auf der Kopfplatte anstatt nur auf dem Trussrodcover wenigstens ein paar Alleinstellungsmerkmal.
Die neuen sehen wirklich aus, wie die aktuelle Standard nur in anderen Farben.
Hat Gibson tatsächlich die Seymour Duncan APH-2 durch eine Eigenkreation ersetzt? :weird:
 
Hallo zusammen,

ich besitze seit gut 10 Jahren eine Gibson LP. Jedoch weiß ich kaum was über sie. Der Verkäufer sagte mir damals lediglich, dass es sich um ein Messemodell handelt, weshalb auf der Rückseite der Kopfplatte auch ein „USED“ eingestanzt ist. Nach Prüfung der Seriennummer, handelt es sich um eine in 2006 in Nashville (glaube ich) hergestellte Gitarre. Ich finde die Gitarre wahnsinnig gut und ich würde sie grundsätzlich der „Menace“-Reihe zuordnen. Nun gibt es ein paar Abweichungen zu diesen Modellen.
1. Sind bei mir weiß/gräuliche Gibson Deluxe Tuners verbaut -> bei den Menace sind die komplett schwarz
2. Meine Hardware ist silber/metallern -> Menace ist sie Gold
3. Meine PU‘s sind schwarzer -> Menace ebenfalls Gold
4. Es gibt keine Beschriftung bei den PU Switch -> Menace schon

Die ikonische Faust im 5. Bund und das Gibson Logo mit dem Herz und den Spinnenweben sind jedoch definitiv gleich.

Ich habe wie gesagt keine Ahnung über die verwendeten Hölzer (Korpus weißt ein dunkles Holz auf, mit einer Ahorndecke). Die Gitarre ist sehr leicht, weswegen ich Mahagoni eigentlich ausgeschlossen habe. Jedoch klingt die Gitarre im trockenen Zustand viel lauter als alle meine anderen Gitarren, weswegen es auch ein ausgehöhlter Korpus sein kann?
Wie gesagt, ich habe leider keine Ahnung und hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen.
Die Abweichungen würden natürlich dafür sprechen, dass es sich um eine Art Prototypen handelt?
Oder gab es auch eine günstigere Version in der Reihe?

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Die Abweichungen würden natürlich dafür sprechen, dass es sich um eine Art Prototypen handelt?

Kenne dieses Modell per se nicht, kann also nur bzgl. Gibson-spezifischer Eigenschaften antworten.

Es sind noch ein paar andere Abweichungen oder Modifikationen:

- die Abdeckung des Halsverstellstabes ist keine original Gibson, sondern eine von einem Drittanbieter. Sieht man an der Form
- die Pickups sind andere als bei der Menace, der Halspickup (oder zumindest die Kappe) ist zudem verkehrt rum montiert (Peter Green Mod?)

Mechaniken, Switch Washer und Poti-Knöpfe sind schnell getauscht, die wären beim Original auch anders.

Bessere Fotos von der Kopfplatte (vorne und hinten), vom Trussrod und vom E-Fach innen würden zumindest helfen, die Echtheit zu verifizieren. Wobei ich jetzt nicht den Anfangsverdacht habe, dass es sich um eine Fälschung handelt, da es bei Gibson auch nur ein kurzzeitiges Nischenmodell war.

Ich würde es also mehr als stark modifizierte Menace betrachten, aber es gibt da sicherlich geübtere Augen für dieses spezifische Modell.
 
Das mit der Kappe war ich. Mit 14-15 fand ich das cool xD

Die Farbe ist recht dünn aufgetragen. An der Seite ist dunkleres Holz, von oben aber eindeutig helleres Holz zu erkennen, was mich auf Ahorn bringt.

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Das mit der Kappe war ich. Mit 14-15 fand ich das cool xD

Die Farbe ist recht dünn aufgetragen. An der Seite ist dunkleres Holz, von oben aber eindeutig helleres Holz zu erkennen, was mich auf Ahorn bringt.

Du hast Schaller Kluson Repliken drauf. Die sind auf jeden Fall mal hochwertig. :great:
Ich gehe auch schwer davon aus, dass die Decke aus Ahorn und der Body aus Mahagoni ist. Du musst aber davon ausgehen, dass der wahrscheinlich etwas gewichtsreduziert oder gar gekammert ist.

Auch würde ich von der Art und Tiefe wie die Seriennummer eingestanzt wurde sowie der Tatsache, dass sie überlackiert wurde darauf schließen, dass sie tatsächlich von Gibson ist.
Auch wenn es nur ein einzelner Anhaltspunkt dafür ist.
Mitunter hatten/haben China-Kopien oftmals eine tiefere Stanzung der Seriennummer und/oder auch erst nachträglich angebraucht, was dann wieder den Lack an der Stelle durchgestanzt hat. Ein weiteres Indiz wäre der Trussrod gewesen, da unterscheiden sich dann die meisten von den Echten. Das kannst Du aber über die Google-Bildersuche auch sehr schnell verifizieren.

Im E-Fach vermisse ich etwas die metallene Grundplatte, auf der die Potis sitzen sowie das Gibson-Logo. Das müssten meines Wissens zumindest die Studios und Standards dieser Epoche haben. Wiederum kann es aber sein, dass die Menace da total davon abweicht oder schlichtweg ein Austausch der Potis stattfand.

Zum USED-Stempel:
da habe ich jetzt auch nur in Gibson-Foren kurz quergelesen und da gibt es landläufig mehrere Aussagen von Foristen, logischerweise hört man dazu nichts offizielles von Gibson.
Diese Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen. Wir in Europa sind da ein wenig weg vom Schuss und werden wohl diese "Neuware" nie regulär im Handel sehen, das geht dann in den USA sicherlich nur an ausgewählte Händler.

Der Stempel könnte sich einerseits tatsächlich auf ein früheres NAMM-Messemodell beziehen, das den Weg zu uns nach Europa gefunden hat. Auf regulärem Händlerweg wird die nicht rübergekommen sein. Dann wären aber wohl die verschiedenen Modifikationen nachträglich gemacht worden. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Gibson auf der prestigeträchtigen NAMM ein unstimmiges (gemeint ist in diesem Fall ein vom Katalogmodell so stark abweichendes) Modell dort präsentiert.

Andere stufen sie als ein Werksmodell der Kategorie "3" ein. Von Gibson weiß man, dass in der Vergangenheit auch mal Modelle, die bei der Qualitätskontrolle geringfügige kosmetische Mängel aufwiesen, eine "2" oder auch über die Jahre andere Markierungen auf die Rückseite der Kopfplatte gestempelt bekommen haben und entweder eigenen Mitarbeitern vergünstigt bzw. über nie offiziell von Gibson publik gemachte Wege den Weg zu Händlern gemacht haben, die sie dann als Schnäppchen oder B-Ware veräußert haben.

Die Kategorie "3" wäre dann ein Modell, das noch größere kosmetische Mängel aufweist oder "Odd"-Modelle, die aus Resten verschiedener Serien zusammengebaut wurden: der Hals kommt von der Serie, der Body von der und Hardware und PUs wurden auch verbaut, was gerade da war.

Bei Gibson ist mir dahingehend bekannt, dass sie Gitarren, die auf Lager liegen und nicht so gut laufen, nach ein paar Jahren in andere Serien ummünzen, siehe Les Paul BFG zur Gary Moore BFG. Warum also nicht auch unverbaute Teile zu einer brauchbaren Gitarre verwerten? Die 1968er Goldtop entstand ja teilweise auch aus Restbeständen der Bursts der 50er (okay, ganz andere Firmenleitung...).

Vielleicht weiß ja jemand anderes noch mehr dazu.
 
Erstmal vielen Dank für die ganzen Informationen, das hilft es mir tatsächlich, alles ein wenig einordnen zu können.

Beim Trussrod ist leider nicht mehr viel zu erkennen, da die Gitarre mal einen schlimmen Halsbruch hatte und die dort neu verleimt wurde.

Da die Gitarre im Verhältnis zu meinen anderen Gitarren sehr leicht ist und weil sie trocken doch recht laut klingt, gehe ich auch von einer gekammerten aus.

An eine kommerzielle Fälschung glaube ich persönlich auch weniger, dafür klingt die Gitarre zu gut und auch die Bespielbarkeit und so lassen mich eher nicht darauf schließen (Oder sie ist verdammt gut). Zudem war diese Serie, wie ich es wahrgenommen habe, auch weniger erfolgreich.

Ich habe die Gitarre aus einem kleinen aber sehr bekannten Laden aus Köln und dieser genießt einen bislang sehr guten Ruf. Sie war auch echt nicht teuer. Waren damals so 600€ und sie hat sich im Vergleich zu anderen Modellen wie die PRS SE oder eine andere Gibson LP (Modell weiß ich nicht mehr) durchgesetzt. Als ich die das erste mal gespielt habe, dachte ich, die kostet sicher das dreifache xD

aber wirklich schon sehr informativ, danke :D
 
"Les Paul" Schriftzug auf der Kopfplatte - Position?

mal ne unbedarfte frage.
meine 3 les pauls, haben das "Les Paul" an unterschiedlichen stellen sitzen.
ist das serienstreuung, oder absicht?

Tribute 60:
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Classic:
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59er Custom Shop:
20201218_140142.jpg
 
meine 3 les pauls, haben das "Les Paul" an unterschiedlichen stellen sitzen.
ist das serienstreuung, oder absicht?

Kann wohl nur jemand aus der Prozessplanung oder Fertigung von Gibson beantworten. Mich würde der ans Ende der Kopfplatte gequetschte Gibson Schriftzug jedenfalls mehr stören...

Gruß,
glombi
 
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Hey @DarkStar679

Hier wird ab 06:40 gezeigt, wie der "Les Paul" Schriftzug per Schablone aufgebracht wird:



Wo der Schriftzug dann letztendlich sitzt, scheint von der jeweiligen Größe der Kopfplatte und der jeweiligen Schablone abhängig zu sein - Beides Größen, die Gibson im Laufe der Jahre immer wieder mal geändert hat.

-----

Falls Du sie noch nicht kennst: Die "The Process" Serie von Gibson TV ist wirklich sehenswert.
Es ist natürlich viel Selbstbeweihräucherung dabei, aber die Serie gibt meines Erachtens einen sehr interessanten Einblick in die Fertigungsprozesse bei Gibson USA.
 
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Wobei ich zumindest in Bezug auf die R9 sagen kann, dass ich schon öfter aufgeschnappt habe, dass die alten Bursts den Les Paul Schriftzug auch zum oberen Ende der Kopfplatte hin verlagert hatten. Den Vergleich mit einem Original kann ich zwar nicht anstellen, aber die R8s/ R9s/ R0s, die ich bisher so in den Händen gehalten habe, hatten das auch alle.
 
Salty
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: OT
Es kommt darauf an aus welchem Jahr die Gitarre stammt.
Früher (ich weiß nicht bis zu welchem Jahr) war der Gibson-Schriftzug eine Siebdruckfolie, die per Wassertransfer aufgebracht und dann mit Klarlack überlackiert wurde.
Wie man im verlinkten Video sieht, wird heute zwar auch Siebdruck angewandt aber eben direkt auf die Kopfplatte gedruckt und nicht als Folie.

Die Genauigkeit beim direkten Druck auf die Kopfplatte mittels Schablone ist natürlich genauer als wenn ein Mitarbeiter den Schriftzug per Hand anbringt.

Gruß
 
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Mich würde der ans Ende der Kopfplatte gequetschte Gibson Schriftzug jedenfalls mehr stören...

Das sehe ich auch so. Es scheint aber Absicht zu sein, denn in dem verlinkten Film landet der Gibson-Schriftzug auf für meinen Geschmack optisch viel zu unausgewogen am äußersten Rand. Da es sich um einen Image-Film handelt, werden sie kaum ausgerechnet ein Missgeschick veröffentlichen.
Die beiden unteren Bilder zeigen ja Perlmutt-Einlagen, die können schon aus technisch-handwerklichen Gründen nicht so knapp am Rand eingebracht werden.


Früher (ich weiß nicht bis zu welchem Jahr) war der Gibson-Schriftzug eine Siebdruckfolie, die per Wassertransfer aufgebracht und dann mit Klarlack überlackiert wurde.

Im Film reden sie von einer vorübergehenden Phase in den 70ern, d. h. dass offensichtlich seit 40 Jahren wieder der traditionelle Siebdruck eingesetzt wird, weil man dann nicht diesen störenden Folienrand (sehr schön mit 'halo" beschrieben) sieht.


Die Genauigkeit beim direkten Druck auf die Kopfplatte mittels Schablone ist natürlich genauer als wenn ein Mitarbeiter den Schriftzug per Hand anbringt.

Genau. Zumal die Kopfplatte mittels zwei Zentrierbolzen in den Löchern für die Mechaniken genau positioniert wird.
Aber man sieht auch auf den Fotos, dass da jedes Mal andere Schablonen genutzt werden.
Vor allem im dritten Bild fällt auf, dass die Punze (das Schleifchen) im "s" von "Les" im Gegensatz zu den anderen beiden Drucken nicht mit Farbe gefüllt ist und der Schriftzug "MODEL" aus einem anderen Schriftschnitt stammt und die Buchstaben gesperrt (mit größerem Abstand) gesetzt sind.

Die handarbeitlichen Schwankungen stammen also aus den "frei Schnauze" erstellen Schablonen, ohne sonderlich auf einheitliche Plazierung zu achten oder nicht einmal auf einheitliche Schriften ("MODEL") oder auf typographische Qualität: alleine die in den beiden ersten Bildern aneinandergeklatschten Versalien (Großbuchstaben), und auch noch halbfett, sind kein bisschen ausgeglichen (Buchstabenabstände!) und sehen deshalb so schlimm unausgewogen aus, dass ein Schriftsetzerlehrling (Azubi) früher dafür eins hinter die Ohren bekommen hätte).

Fazit: Handarbeit (hier verantwortlich: die nach Gusto/Augenmaß individuell erstellten wechselnden Siebdruck-Schablonen) erkennt man daran, dass nicht immer alles robotermäßig gleich ist - sehen wir es als Beweis der Authentizität.

Viele Grüße
Torsten
 
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Hi,

Sagt mal: kennt ihr eine Firma die ganz helle Plastikparts für Les Pauls verkauft?

Es sollte möglichst zum weißen Binding passen, also wäre Bone White wohl am besten. Die Gibson Parts sind eher pink-ish oder zu sehr creme-farben.
Etwas, was gerade noch creme und noch nicht weiss ist.
 
Wobei ich zumindest in Bezug auf die R9 sagen kann, dass ich schon öfter aufgeschnappt habe, dass die alten Bursts den Les Paul Schriftzug auch zum oberen Ende der Kopfplatte hin verlagert hatten. Den Vergleich mit einem Original kann ich zwar nicht anstellen, aber die R8s/ R9s/ R0s, die ich bisher so in den Händen gehalten habe, hatten das auch alle.

Ist wohl wirklich so. Nachfolgend zwar nicht das beste Foto, aber man kann schon erkennen wo der Schriftzug sitzt. Links R8, rechts Les Paul Junior aus 1959.

Kopfplatten.jpg
 
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Yo, wie schon oben erwähnt saß der Schriftzug bei den alten Burst tiefer. Das hat Gibson glaube ich bei der true historic Serie entsprechend angepasst. (Oder war es schon einen ticken früher !?!)

Edit: Sorry. Geht ja um den "Les Paul" Schriftzug. Hatte nach dem "Gibson" Schriftzug geschaut ;)
 
Bei den CS-Paulas sitzt der Schriftzug analog zu den originalen Bursts etwas weiter oben. Bei neueren USA-Modellen sitzt er meistens in etwa mittig auf dem Headstock (manchmal auch etwas tiefer).
Meine Vermutung hierzu ist: Gibson möchte damit geziehlt die Custom-Shop Instrumente von der USA-Produktion etwas absetzen. Ähnlich wurde es ja auch mit der Headstockform gehandhabt.
Die kleinere 50`s Kopfplatte bekommt man aktuell nurnoch im Custom-Shop.
Zeitweise war diese Form auch auf Standard und Classic-Modellen vertreten.
Nicht nur die Lage des Schriftzuges auch der Druck selber unterscheidet sich oftmals in seiner jeweiligen Dicke und Helligkeit der Goldschattierung.
 
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Second hand les paul studio

Hallo,
Ich wollte schon lange eine Gibson les Paul und habe gerade eine Option aus second hand gefunden. Da ich aber kein Techniker bin und nicht allzu viel über Gitarren weiß, brauche ich wirklich einen Rat.

Modell: Studio
Baujahr: 1997
Zustand (von Bildern): viele Kratzer, was sich sicherlich auf den Preis auswirkt. Auch das Studio-Logo auf dem Kopf wurde entfernt oder ist irgendwie abgefallen.

Ich würde sie mir natürlich vor dem Kauf anschauen und ausprobieren, frage mich aber, ob euch das überhaupt für eine gute Idee halten. Die Anzeige steht schon lange, aber ich war schon die ersten Tage mit dem Verkäufer in Kontakt. Er verkauft es für 900€, obwohl er mir sagt, dass es wirklich etwas Besonderes für ihn ist und er es nur verkauft, um ein leichteres für unterwegs zu kriegen.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...buttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
 

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