Ibanez – Der Userthread

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Wow, das nenne ich einen vorbildlichen Service!

So sieht das übrigens dann im Webshop aus. Alle Kandidatinnen sind einheitlich von vorn, schräg, von hinten und in der Totalen fotografiert. Der Korridor beim Gewicht reicht bei dieser Fünfergruppe von 3,52kg bis 3,71kg (wenn man die lustigen Ami-Einheiten in vernünftige Maßeinheiten umrechnet :geek:).
Sowas ist aber gefährlich. Da würde ich erstmal zwei Wochen damit verbringen die Bilder der einzelnen Modelle zu vergleichen, um mir "die Beste" rauszufischen, nur um dann zu erkennen, dass doch irgendwie alle gleich sind. :ROFLMAO:
 
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Speziell die Frank Gambale Signature Modelle hatten anfangs HSH und später HSS (technisch sogar HHH wenn man's genau nimmt).

Vereinzelte Saber-Modelle waren 1988 mit HS-Bestückung erhältlich, und zwar als 540S-SH, dann aber ohne farbige Sharktooth inlays, siehe hier.

Das ist die "Lipstick Red" von @Prozac:

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Und das ist meine in "Heather Pearl":

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Und eine blaue Variante gab's auch noch ("Atlantic Blue", wenn ich es richtig weiß) - aber kein "Desert Yellow" oder "Pink Salmon" wie auf der FGM.
 
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Endlich kann man im Showroom bei Fa. Meinl auch B2C-mäßig Gitarren kaufen, ohne dass man den Umweg über den Einzelhandel gehen muss!

Das Modell AirG550DY ist als exklusives Debut seit gestern im Direktvertrieb erhältlich.

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Diese Sonderserie wird hergestellt in der FlutschiGen Gakki Fabrik in Nassgano.
 
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Pfff, hab mir die blind gekauft, weil der Verkäufer versichert hat,
- sie sei komplett frei von Nebengeräuschen.
- sie sei für eine E-Gitarre sehr leicht,
- man könne gar nicht falsch darauf spielen,
- sie könne sich gar nicht verstimmen,
- man müsse nie Saiten nachkaufen,
- auf dieser Gitarre würde ich nicht anders klingen als jeder Profi!
War voller Vorfreude. Am Ende kam aber wieder nur heiße Luft raus......
 
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Zum Saitenlage einstellen und Bünde abrichten könnte man die wohl auch zu einem Trompeter bringen, oder?...
 
Habe gehört, dass "Neck Bends" damit sehr gut gehen sollen
 
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Übrigens war's echt cool in Gutenstetten, vorgestern beim Ibanez Guitar Festival 2025.

Ich war dort - als VIP = Very Ibanez Person :cool: und Leihgeber für die Ausstellung.

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Schön meine UCGR 'Necromancer's Castle' auf dem Ibanez Katalog-Foto zu sehen. 😍

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Da ich in Wien wohne bin ich nicht auf diesem Event gewesen... :(
Die Buchstaben & Zahlen 'RK 90' am hinteren Ende des Bodys stehen für Rick Kleemann 1990...
 
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NGD - eine Koa-furnierte Japan-Saber von 1997 namens S470KANT. Dabei steht NT für Natural und KA für Koa. Es handelt sich exakt um die Gitarre, über die sich vor 19 Jahren der User @Zuzhus im Identifikations- und dann im Wertschätzungs-Sammelthread erkundigt hatte - er war dann wohl der Vor-Vorbesitzer. (y)

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Die Position der S470 innerhalb der Modellpalette in den späten 1990er Jahren ist mir bis heute noch nicht so ganz klar. Einerseits hat man die Fujigen-Fertigungsqualität (später wurde sie nach Korea und letztendlich Indonesien verlagert) und im Falle der KA-Variante auch ein sehr edles Koa-Furnier im Körbchen, andererseits aber auch simple Plastik-Pickup-Rahmen und das eher unleidliche Lo-TRS Vibratosystem. Irgendwie ist das für mein Empfinden eine Fehlpaarung von Features.

1998_S470KA_NT.png


Zum Glück konnte ich dank meiner Bastelkiste (und einer Bestellung beim großen T) den Bauzustand auf das Niveau einer S540 anheben, so dass die Gitarre jetzt mit Metallrahmen, Beehive Knobs, DiMarzio-Pickups und einem aufgewerteten Tremolo ihren Saber-Schwestern in meinem Harem in nichts mehr nachsteht. :whistle2:

Warum andere Pickups? Für meine Ohren haben die Ibanez-Werkspickups V1/V2 einen nichtssagenden und langweiligen Klang, also war schon vor Erhalt der Gitarre klar, dass ich hier was G'scheits einbauen muss. Es kamen dann nach kurzer Suche zwei gebrauchte DiMarzio-Humbucker aus den Kleinanzeigen ins Haus, beide in gleicher Optik, also schwarz mit chromfarbenen Polschrauben. Am Steg sitzt jetzt ein FRED und am Hals ein Humbucker from Hell. Für den Mittel-Single-Coil - ein Ibanez S1, der erfahrungsgemäß ganz gut mit gesplitteten DiMarzio-Humbuckern harmoniert - hatte ich noch eine schwarze Kappe ohne Logo vorrätig, er durfte aber bleiben. Mit der Split-Five-Schaltung ist der geniale OTAX VLX-91 Vier-Ebenen-Klingenschalter fast schon unterfordert, wie ich finde.

Warum ein anderes Trem? Das Ibanez Lo-TRS ist zwar Made in Japan, aber nicht vom Go-to-Hersteller Gotoh (sorry für das platte Wortspiel, aber diese Steilvorlage musste ich verwandeln), sondern von Takeuchi. Zwar würde man unter Beachtung der wichtigsten Vorgaben und Erfahrungswerte beim Umgang mit Floyd-Rose-Systemen auch mit einem Lo-TRS akzeptable Ergebnisse erzielen, aber ich bin halt einerseits von meinen EDGE-bestückten Ibbies verwöhnt (um nicht zu sagen versnobt) und hatte mir deswegen einen Austausch in den Kopf gesetzt - anderseits bin ich jedoch irreversiblen Modifikationen grundsätzlich abgeneigt. Also fiel die Wahl auf ein bekanntermaßen kompatibles Alternativsystem aus derselben Hardware-Schmiede, und zwar das Gotoh GE1996T, welches im Vergleich zu einem neuen Ibanez EDGE nur ungefähr die Hälfte kostet, ohne Holzarbeiten in die vorhandene Fräsung passt und zudem auch richtig gut klingt.

Die lange Lieferzeit eines 1996T mit 33mm-Sustainblock (Größenordnung von mehreren Monaten) wollte ich nicht abwarten, also kam die beim großem T vorrätige Variante mit 40mm ins Haus. Die passt natürlich nicht in die S470 bzw. der Block würde an die Federkammer-Abdeckplatte stoßen. Aber das ließ sich leicht lösen, denn wie es der Zufall will, hatte ich in meiner Bastelkiste noch einen solchen Gotoh-Messingblock vorrätig (der kam mal an ein einem gebraucht gekauften Ibanez EDGE, war wohl als Upgrade oder Verlängerung gedacht), den mir ein netter Arbeitskollege mit Zugang zu einer Fräsmaschine kurzerhand auf 33mm kürzen konnte. Vorher hatte ich mich davon überzeugt, dass die Gewinde tief genug gebohrt sind, damit die drei Befestigungsschrauben auch genügend Halt finden. Mit irgendwelchen Handwerkzeugen hätte ich das niemals so schnell und erst recht nicht so präzise hinbekommen, deswegen bin ich dem Kollegen sehr dankbar für seine freundliche Unterstützung.

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Ich muss sagen, dass mir das GE1996T wirklich gut gefällt. Es ist im Gegensatz zum Ibanez EDGE, welches ja eine mehrstufige Grundplatte und identisch hohe Reiter hat, konzeptionell näher dran an einem original Floyd Rose, weil die Grundplatte eben ist und stattdessen die Reiter in der Höhe gestaffelt sind. Außerdem ist die gesamte Grundplatte aus Stahl und nicht nur die Messerkanten, so braucht man auch keinen Gewindeeinsatz auf der Unterseite zum Festschrauben der Reiter. Mir gefällt auch die Fixierung der Schrauben ohne den Haltebügel wie beim EDGE, das spart noch mal ein paar Millimeter.

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Stichwort Grundplatte - die ist beim 1996T asymmetrisch und deswegen der Anblick des Systems in der Einbausituation einigermaßen irritierend, als würde auf der linken Seite ein ganzes Stück fehlen. Um das zu kaschieren bzw. weniger auffällig zu machen, habe ich als kosmetische Maßnahme kurzerhand die Fräsung schwarz ausgepinselt.

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Insgesamt bin ich mit dem Umbau sehr happy, das Ergebnis gefällt mir optisch, haptisch und akustisch ganz hervorragend. Und sollte ich sie irgendwann mal wieder abstoßen, baue ich sie wieder auf den Ursprungszustand zurück - derlei Umbauten kriegt man ja nur in seltenen Fällen bezahlt.
 
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@gitarrero! Sehr schoen! Beim Lesen habe ich gedanklich meine Frage (Rueckbau bei Verkauf) schon aufgeschrieben - die hast Du allerdings in Deinem letzten Satz beantwortet :)

Ich gehe davon aus, dass es in Deiner Sammlung eine permanente Kollektion und einen fluktuierenden Bestand gibt. Was veranlasst Dich dazu so eine Gitarre nach langer Jagd wieder gehen zu lassen?
 
Ein gemeinsamer Bekannter schrieb mal über @gitarrero! , er sei wie ein schwarzes Loch für Ibanez-Gitarren: Jede Ibanez, die einmal in seine Anziehungskraft gelange, komme nie wieder da heraus....^^

Zum Glück etwas übertrieben, sonst hätte ich nicht von ihm eine extrem schöne blaue J-Custom 8470 bekommen, die ich noch heute gern spiele!

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Andererseits hat er auch ein paar meiner ehemaligen Ibanez USA-Gitarren und die habe ich ihm wirklich gern verkauft, da sie nicht in besseren Händen hätten landen können. :great:
 
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Was veranlasst Dich dazu so eine Gitarre nach langer Jagd wieder gehen zu lassen?
Hmm, die Gründe können verschiedener Art sein. Oftmals ist es ein Anfall von Vernunft und Selbstkontrolle, dass ich erst welche verkaufe, um dann andere anzuschaffen, insbesondere bei größeren Summen. Oder ich stelle nach einer gewissen Zeit fest, dass mich doch irgendwas dran stört - mal passiert das schnell und manchmal mittelfristig. Da ich ja meistens "blind" kaufe, weiß ich nur ungefähr, was mich erwartet, und wenn dann was doch nicht passt (so wie damals die USRG30, die ich lange gesucht und heiß ersehnt hatte, und die dann in mehrerlei Hinsicht eine Enttäuschung war), dann lasse ich sie wieder gehen.
 
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so wie damals die USRG30, die ich lange gesucht und heiß ersehnt hatte, und die dann in mehrerlei Hinsicht eine Enttäuschung war
Interessant, eine USA Custom Series hatte ich noch nicht in den Händen und hätte sie auch vielversprechend gesehen. Magst Du mal schreiben, was Dich daran enttäuschte?
 
Darf ich mich da mal zuschalten? Die Ibanez USA waren lange Jahre mein Hobby. Daher mal dazu (ohne Oli vorgreifen zu wollen):

Wie kam es zu den USRG-Reihen?
Mitte der 90er Jahre, zeitlich knapp nach den American Master- und u.s.a.custom-Modellen von Ibanez. Das Team von Ibanez / Hoshino USA in Bensalem hörte von einer ortsansässigen Firma namens PBC mit Inhaber (und Gitarrenbauer) Dave Bunker. Gerüchten zufolge war es ein Radio-Werbespot für PBC beim Rock-Sender WMMR in Philadelphia, den man bei Ibanez hörte.
Die Zusammenarbeit brachte die USRG-Schiene hervor (USRG10, 20 und 30), die mit dem sogenannten „Tension-free Neck“ Design von PBC ausgerüstet waren. Die Grundidee dieser Halskonstruktion beruht darauf, dass die Saitenspannung komplett vom Halsstab und nicht vom Holz des Halses aufgenommen wird und die Kopfplatte quasi nur noch ein Anbauteil ist – dies soll für ein verbessertes Schwingungsverhalten und eine bessere Bespielbarkeit sorgen. Offenbar gefiel Ibanez diese Idee.

Die USRGs wurden über einen Zeitraum von knapp 3 Jahren verkauft und exklusiv von PBC für Ibanez angefertigt. Die USRG10 kam mit einer festen Brücke; die anderen mit dem Lo-Pro EDGE, wobei der Unterschied zwischen der USRG20 und der USRG30 in der optischen Qualität der Ahorndecke bestand (AA oder AAA).

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Leider hat Dave Bunker bei einigen Lackierungen etwas Pech gehabt, deren Pigmente sich im Lauf der Zeit stark verfärben, z.B. TP = Transparent Purple, das im Lauf der Jahre infolge UV-Einstrahlung gern in Richtung braun abdriftet.
Nach Angaben von Dave Bunker wurden in seiner Werkstatt in Coopersburg (Pennsylvania) in den Jahren 1993 bis 1996 einige tausend USRG10, 20 und 30 sowie Bässe der ATK-Serie hergestellt und lackiert, wobei alle Instrumente die oben erwähnte spezielle Halskonstruktion hatten. Durch dieses „Outsourcing“ war auch der USA Custom Shop in Los Angeles weiterhin in der Lage, nach wie vor ausschließlich für Ibanez-Endorser tätig zu sein.

Leider hatten einige dieser USRG -die ja im Gegensatz zu den USA Custom-Modellen nicht von Ibanez/USA Hoshino selbst hergestellt wurden- so große Qualitätsprobleme, dass der damalige Ibanez-Chef entsetzt war und sofort die Zusammenarbeit mit PBC beendete.

Ibanez hat auch eine zweite USA-Serie von einem Dritten herstellen lassen (Roger A. Gresco), die "American Master". Diese Modelle waren aber qualitativ überragend. Hier mal Bilder meiner "Ex":

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Alle anderen USA Customs stammen von Ibanez selbst. Das Gruppenbild meiner damaligen Sammlung, die blaue ist die USRG von PBC, die beiden außen sind American Masters von Gresco.

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Leider inzwischen alle verkauft, 2 sind bei Oli gelandet, die anderen über Bigfoot ebenso wie meine JEM777LG. Es gab damals zwar einen Grund für den Verkauf, trotzdem ist es sehr schade, es waren tolle Gitarren!

Generell also haben die USRG-Modelle eine sehr große Qualitätsstreuung. Meinen damalige USRG10 war top, Olis USRG30 dagegen war wohl ein Fehlgriff.
Alle USA-Gitarren von Ibanez kann man nach meiner Einschätzung unbesehen risikofrei kaufen, eine USRG aber sollte man vorher anspielen.
 
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Interessant, eine USA Custom Series hatte ich noch nicht in den Händen und hätte sie auch vielversprechend gesehen. Magst Du mal schreiben, was Dich daran enttäuschte?
Nun ja, die USRGs aus der Werkstatt von Dave Bunker (PBC Guitars) sind nur eine Geschmacksrichtung der USA Custom Serie, @DirkS hat ja freundlicherweise einen kurzen Abriss gegeben, und ich hatte halt ein Exemplar davon, das in mehreren Aspekten nicht überzeugen konnte. Eigentlich darf man nicht generalisieren, aber mir genügte meine "anekdotische Evidenz", um seither einen Bogen um die Dinger zu machen.

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Trotz des massiven Fading-Effekts von ursprünglich Transparent Purple ins Bräunliche war sie dank der intensiven Maserung sehr hübsch anzuschauen, was mich auch zum Kauf verleitete. Ich wurde jedoch ums Verrecken nicht mit ihr warm, da die Gesamtbalance aufgrund des vielen Metalls im Hals etwas merkwürdig und das Schwingungsverhalten suboptimal war - behäbige Ansprache, kaum Sustain, man musste um den Ton kämpfen. Zusammengefasst: "all bling, no sing". Keine Ahnung, woran es lag. Die Gitarre machte mir wenig Spaß.

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Ich glaube, diese kleine Schmuckstück habe ich hier noch nicht verewigt. RGHRG1, sie lag beim Vorbesitzer seit dem Neuerwerb im Koffer, seit ein paar Jahren ist sie bei mir - jetzt fehlt mir als Giger-Fan nur noch die Zink Version SHRG1Z :)

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@kblitz

Wow! 😲🤩
Das liefert mir ja ganz neue Inspirationen. 😃
SEHR sehr schön. 😍
 
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