Leute, die nur E-Gitarre lernen, weils "cool" ist

  • Ersteller RG-Jule
  • Erstellt am
... Ich hab ihm versucht zu erklären, dass E- und A-Gitarre ziemlich verschieden sind und man damit logischerweise auch andere Sounds erzeugt. ...

Danke!! Jetzt weiß ich es endlich auch.
 
Ich hab wie wohl alle Gitarre angefangen um meinen Idolen nachzueifern....u.a. fandich Jesper Strömbald und Alexi LAiho verflucht cool (tu ich heute auch noch).
Mittlerweile spielichs v.a. weilich in 2 Bands bin und es einfach geil ist, besser zu spielen als man je gedacht hätte (ich werde sicher kein Ultra-ub0r-Gitarrist mehr aber n paar ganz nette schöne Licks kannich...;) ).

Und weil ich es einfach geil finde mit meinen langen Haaren und meiner weißen Randy Rhoads auf der Bühne zu stehen.:)
 
Ohja, wenn ich an die Anfänge zurückdenke, hätte ich auch nieee erwartet, dass ich mal so spielen würde, ABER dann entdeckt man im Laufe der Zeit immer heftigeres und man fühlt sich wieder schlecht, doofer Teufelskreis ^^
 
Hallo

Wenn ich mal überlege, spielen und lernen wir ALLE doch Gitarre weil es eben "cool" ist. Wir sehen diese Rockstars oder andere Musiker, die mit einer Gitarre auf der Bühne stehen und sich feiern lassen. Das finden wir doch alle natürlich echt cool, oder nicht?
Ich meine, wer will denn nicht erfolgreich werden oder genauso cool sein wie die Rockstars?
Man muss ja das "cool sein" nicht unbedingt negativ betrachten. Es ist ja nichts schlimmes, sondern was ganz normales. Wir machen viele Sachen mit weil wir sie eben cool finden.So leben wir eben.
Und wenn es einen stört, dann kann es ihm ja auch egal sein.

Grüße,

Dave
 
Hmm das stimmt wohl irgendwie was du sagst, auf der bühne zu stehen, ein paar Sachen zu spielen, wovon die meisten im Publikum (sagen wir mal "nicht-Musiker") nicht wissen ob es schwer oder einfach ist und sie zu beeindrucken macht Spaß ;)
Wer steht denn nicht gerne auf der Bühne oder präsentiert das was er kann/hat...ist doch in anderen Bereichen wie den Auto prolls ( ;) ) genauso usw... :D
 
Hallo

Wenn ich mal überlege, spielen und lernen wir ALLE doch Gitarre weil es eben "cool" ist. Wir sehen diese Rockstars oder andere Musiker, die mit einer Gitarre auf der Bühne stehen und sich feiern lassen. Das finden wir doch alle natürlich echt cool, oder nicht?
Ich meine, wer will denn nicht erfolgreich werden oder genauso cool sein wie die Rockstars?
Man muss ja das "cool sein" nicht unbedingt negativ betrachten. Es ist ja nichts schlimmes, sondern was ganz normales. Wir machen viele Sachen mit weil wir sie eben cool finden.So leben wir eben.
Und wenn es einen stört, dann kann es ihm ja auch egal sein.

Grüße,

Dave

Klar ist die Gitarre ein cooles Instrument. Aber deswegen spiele ich nicht Gitarre. Ich spiele auch nicht Gitarre, um so zu sein wie jemand anderes oder so. Die Coolheit ist vielleicht manchmal noch ein netter Bonus, aber wer im Sitzen Akkorde schrammelt und dabei genau so viel Spaß hat wie herumhüpfend ein Solo zu spielen, spielt vor allem wegen der Musik.
 
Ich hab mim gitarrespielen angefangen weil ich in irgendeiner form musik machen wollte. mit gut 10 jahren musste ich dann blockflöte:screwy: spielen weil meine sis au spielte. nach nem halben jahr hats mich angepisst und ich hab dann mal ganz mit der musik aufgehört. mit 12 hab ich mim gitarrenspielen angefangen^^ zuerst akustisch 2 Jahre. in der zeit hab mich nur mit begleitung auseinander gesetzt. dann hat mir mein onkel mit 14 n e-gitarre gegeben. also eigentlich geliehen. die spiel ich noch bes heute, bin fast 16. jeden tag fast 2h.

ich bemerks au dauern in der klasse das irgendwelche mim gitarre spielen anfangen und wenn man die nach 2 wochen fragt obs ihnen spaß macht heißts oft: ich kann gerade mal 2 akkorde und der lehrer traut mir nicht mehr zu. ich hör auf!!:screwy:
und spätestens da fragt man sich: wtf? warum hat der angefangen.


die gründe zum kauf sind also fast egal, in der regel ist es nach kurzer zeit eh' vorbei.

daher macht es ja auch soviel sinn, in da erste instrument möglichst wenig geld zu investieren (also die günstig und gut pacifica und ein kleiner amp :) und erst beim nächsten in die vollen zu gehen, wenn der schüler 18-24 monate gut dabei war.
genau das mein ich auch.

ich spiel gut 2 jahre e-gitrarre und hab bis auf die saiten, nen bodentreter und nen roland-cube noch kein geld dafür ausgegeben. die gitarre ist übrigens eine in 87er ibanez rg550 aus japan, also die von meinem onkel^^ (mit vollen 15 jahren gebrauschspuren, was nervt sind halt die dellen auf dem grifbrett und die teilweise abgerieben bünde :D aber trotzdem net schlecht für ne anfangergittare gell?)für die hab ich au nix gezahlt, da geliehen.
weil die gitarre aber bei den sachen die in zur zeit spiel (so leistungsklasse "hand of blood", also nicht zu schnell aber au net langsam....) nicht mehr so gut in schuss ist werd ich mir dieses jahr noch ne eigene kaufen. (vllt wirds ne ibanez sz2020^^:rolleyes:)

hätte ich mir meine 1. gitarre kaufen müssen hätte ich au irgendwas neben dem amp stehen was die 2 jahre spaß macht, mehr aber au net.... deswegen sollte man den kauf der 1. gitarre jemanden anderem überlassen. wenn man sich dann mit dem instrument auseinandergesetzt hat kann man sich nach n paar jahren für ne andere gitarre entscheiden, ohne großen verlust gemacht zu haben.


aber was richtig nervt sind echt die leutz, die sich für 1000€ nen amp und ne gitarre kaufen und dann sagen ich rock dich mit meiner gibson und meinem engl stack in grund und boden (ja ok passt net so ganz in die 1000 rein xD). und die sind es dann die später keine motivation mehr haben.

aber wenigstens bescheren die uns auch die günstigen preise im gebrauchtmarkt :rolleyes:
 
(ja ok passt net so ganz in die 1000 rein xD).

Ich wollte gerade aufschreien...aber was das Erstgitarre jmd anderem überlassen angeht, ist wohl bei den Meisten etwas schwieriger...ich z.B. bin der einzige Musiker bei mir in der Familie, außer meinem Bruder aber der ist kleiner, somit war ich Vorreiter,und ich konnte nicht einfach ne Supergitarre von jmd ausleihen sondern musste schon selbst kaufen, allerdings hängen viele Erinnerungen an der ersten Gitarre, auch wenn sie nicht die Beste ist, aber man denkt gerne dran zurück und jetzt wo ich wg Studium umgezogen bin aber die Band hier habe, habe ich meine Erstgitarre wieder mitgenommen und spiele wieder auf ihr...also ich denke es ist auch was Gutes ne erste eigene Gitarre zu haben, gerade wegen den Erinnerungen...ich spiele sie aber auch so gerne, weil cih hab ei8ne mir HH eine HSH und die hat HSS und ich mag den Singlecoilsound immer mehr in letzter Zeit...ich mag sie^^
 
Ich hab ja damals nicht angefangen weil es "cool" ist sondern weil ich die Metallica performance von Rock am Ring 2003 gesehen habe und ich einfach vom Donner gerührt war als ich sah wie viel Emotionen man in ein Instrument stecken kann (Kirk Hammett).Andere Lieder gelernt hab ich selten es sei denn sie brachten mich in der Technik weiter, mach viel lieber eigene Sachen ;)
 
Ich habe auch nicht angefangen, weil es "cool" ist.
Bei mir hat alles so angefangen, dass ich eine Person kennen gelernt habe, die E-Gitarre spielt. Diese Person (heute ein guter Kumpel :) ) hat mir ziemlich viel darüber erzählt und mich hats einfach immer mehr interessiert. Ich hab im Internet geguckt, mich informiert und viel gelesen. Mit der Zeit hab ich immer mehr Lust darauf bekommen, bis ich endlich meine Eltern zum Gitarrenkauf überreden konnte :D.
Und ich habe bis jetzt noch nicht aufgehört, weil es einfach Spaß macht. Ich denke dabei nicht daran, was andere über mich denken. Ich will von denen nicht hören "Boa cool!" ... höchstens "Das haste aber cool gespielt" ;).

Natürlich ist es bei jedem anders und wie hier schon erwähnt wurde, ist es auch egal, wie und warum man anfängt.
 
Ich hab mim Bass angefangen(vor 2Monaten:D) um au mal en Instrument beherrschen.

Dann vor 3Wochen hab ich mir noch ne E-Gitte dazugekauft wegen Band und Clapton,Gilmour und Co. weil ich einfach verzaubert war was die 2 alles aus ihren "Werkzeugen" rausholen^^
Und jetzt fange ich schon langsam an zu improvisieren und an nem Song zu schreiben.

So kanns gehen:D:redface:
 
naja mir egal,sollen die leute machen was sie wollen

ich hab angefangen nicht weils cool ist, sondern weils mir spaß macht, und ich es liebe musik zu hören machen spielen und was man alles noch damit machen kann..

und es ist immer wieder atemberaubend, was man doch alles schöne mit ner gitarre n bass schlagzeug machen kann.. (natürlich auch andere instrumente)..
 
ich hab gitarre angefangen weil cih musik spielen,machen und komponieren wollte,denn musik find ich cool ;D
 
Solche Menschen muss es auch geben.
Immerhin gibt es nix schöneres als jemanden mit ner richtig großen Klappe und nix dahinter in Grund und Boden zu spielen. :D

Ich denk mal jeder von uns kennt den unterschied zwischen Menschen, die nur aus Prestigegründen spielen und denen die MUSIK machen.
 
@Topic

Solche Menschen muss es auch geben.
Immerhin gibt es nix schöneres als jemanden mit ner richtig großen Klappe und nix dahinter in Grund und Boden zu spielen. :D

Ich denk mal jeder von uns kennt den unterschied zwischen Menschen, die nur aus Prestigegründen spielen und denen die MUSIK machen.

EDIT: sorrry für den Doppelpost, war wiedermal mit den Buttons überfordert ;)
 
Nachdem ich mit Keyboard/Klavier aufgehört hatte, wollte ich schon länger ein neues Instrument anfangen. Aber der konkrete Anlass war dann tatsächlich ein Konzert unserer damaligen Schulband. Man könnte also sagen, ich hab Gitarre angefangen, weil dieses Instrument am coolsten wirkte.
Recht schnell erkannte ich allerdings, dass da mehr dahintersteckt, als pures Rumgepose. Nämlich die Schönheit der Musik *schmalz*

Fazit: Es kommt meiner Meinung nach nicht darauf an, wieso man ein Instrument anfängt. Viel wichtiger ist, warum man weitermacht! ;)
 
Aber ich glaube, jedenfalls denke ich, dass es bei mir so ist oder war, dass das Gepose von allei kommt, also wenn man mit den Stücken vertraut ist und die Musik dann auszudrücken weiß sag ich mal kommt das von selbst, ich schließe beim solieren immer die Augen und hab mir sagen lassen ich strecke öfter die Zunge raus und so ^^
und naja über die Bühne hüpf ich auch gerne...
 
Naja, ich hab auch gitarre angefangen weil ne freundin von mir damals nach 6 monaten nothing else matters spielte und ich nur dachte: "cool das will ich dann auch können..."

Heute nach fast 4 Jahren ist die Musik wohl so das wichtigste in meinem Leben, aber das hat sich auch erst vor ca. 1 1/2 Jahren entwickelt, als ich meinen wichtigsten Mitmusiker getroffen habe. :)

Ich glaube kaum einer fängt mit dem musizieren an, weil er weiß dass das sein Lebensinhalt ist oder ne besonders tiefe Bedeutung dem gleich kommt. Ist doch wie im Sport, man probierts aus oder sieht Profis und denkt öh geil das macht spass/das sieht gut aus. Und ob man dann etwas für sein Leben gefunden hat entdeckt man erstmal noch...

mfg Flower King
 
Ich werde mit meiner 4-Monatigen Erfahrung wohl nur begrenzt mitreden können, werde aber trotzdem paar Worte sagen:

Warum ich anfing:

- Höre sehr sehr gerne Musik und ertappe mich auch oft dabei, dass ich bei einem Gitarrensolo denke.. "Überleg mal wenn du das jetzt hier spielen würdest" .
- Einfach mal die rumliegende Konzertgitarre geschnappt und etwas drauf rumgezupft...(wenn man das so nennen kann :rolleyes: ) ...der Reiz an etwas "ganz neuem" war da und das Interesse stieg / bzw. steigt stark an.

Aktuelle Lage:

- Ich habe den Weg als "Halb"-Autodidakt eingeschlagen. Ich lerne jetzt seit ca. 4 Monaten intensiv mit Büchern / http://www.justinguitar.com/ / Bekannten, das Gitarre spielen... und es macht sehr viel Spaß. Natürlich hats immer mal wieder frustrierende Phasen, aber ohne diese gäb es ja auch keine Phasen, in denen man sich über das selbst erarbeitete Können freuen kann.
- Es ist sehr viel Arbeit, Gitarre spielen zu lernen. Aber nicht so eine Art von Arbeit, wie man sie in dem Sinne kennt. Es ist doch immer der Ehrgeiz da, besser zu werden und Lieder selbst spielen zu können.

Zukünftiger Blick:

- Aus aktueller Sicht wüsste ich nicht, warum ich die Gitarre in paar Monaten zur Seite legen sollte. Allein schon der Gedanke, mal in einer Band spielen zu können, hat doch einen riesigen Reiz. Muss ja keine Profi Band in dem Sinne sein... ist doch auch schon edel im Proberaum mit der eigenen Musik "Lärm" machen zu können und den idealen Ausgleich zum Alltagsstress finden zu können.

Das wichtigste ist auf jeden Fall, dass man in Durststrecken nicht das Handtuch schmeißt und denkt, dass die Gitarre nichts für einen ist. Das gibts immer wieder mal... einfach konsequent weiter üben. Früher oder später bist du froh, nicht aufgehört zu haben! :great:

In diesem Sinne,
Gruß
 

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