Ich muss ja sagen, dass ich ein Riesen Gibson Les Paul Fan bin, und meine 2014er Standard über alles liebe. Sie ist einfach eine rundum wahnsinnstolle Gitarre, die ich auf keinen Fall mehr hergeben wollte.
Zugegeben, es macht bei mir tatsächlich auch was aus, dass der Schriftzug "Gibson" auf der Kopfplatte steht, dieses Mojo ist mir einen gewissen Geldbetrag bei der Anschaffung wert.
Aber ich bin froh, dass ich die Gitarre voriges Jahr noch zu den damaligen Konditionen erstanden habe.
Ich befürchte nach der Änderung in der Firmenphilosophie und der (meines Erachtens) immensen Preissteigerung, dass das nicht gut geht für Gibson.
Ich befürchte auch, dass die nach wie vor tollen Instrumente (da zähle ich auch die unbeliebten 2015er Modelle mit den untraditionellen Spezifikationen dazu) langsam nicht mehr
preiswert (ihren Kaufpreis wert) sind, Mojo etc. in Ehren.
Wenn man das Beispiel von
@straighteight oben ansieht, 600 €uro hin oder her macht schon ordentlich was aus.
Ich würde mir
wirklich gerne eine weitere Les Paul kaufen, aber zu den Preisen
kann ich das nicht, das kann ich meiner Familie nicht zumuten. :-(
Aber es kann doch nicht Sinn bzw. Ziel der Firma sein, Kunden über die Preisgestaltung "auszusperren", die ansonsten die Produkte zu 100% unterstützen und für weiteren Umsatz bzw. weitere Einnahmen sorgen würden.