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Nun, ich halte die Preise von Gibson für etwa so überzogen wie die von BMW... sicher gibt es Firmen, die es etwas billiger machen und es gibt auch Leute, die schrauben einen Spoiler auf einen Lada.Moin.
Die 1000 Öcken für eine LP Studio sind vom Preis ganz o.k.
Bei Gibson darf man aber halt nie vergessen, dass deren Preise völlig überzogen sind.
Auch die 1000 Euro halte ich für recht viel Kohle für ne Paula ohne Korpusbbinding,
Für was ist das Binding überhaupt?
Ich versuche es mal mit Autos zu erklären, obwohl diese Vergleiche immer hinken:aber was wäre denn von der qualitativen Sichtweise her besser? Die Elitist oder diese Gibson Studio? würde mich mal interessiern (um diese komische Uhrzeit Oo)
Bei den meisten Les Pauls liegt auf einem Mahagoni-Body eine Ahorn-Decke. Das sieht an der Übergangsstelle nicht so gut aus - daher das Binding. Bei deckend lackierten Paulas wärs wurscht, aber es ist halt auch Tradition.Mal ne Frage.
Für was ist das Binding überhaupt? Welche Vorteile hat das?
Gruß
Nun, ich halte die Preise von Gibson für etwa so überzogen wie die von BMW... sicher gibt es Firmen, die es etwas billiger machen und es gibt auch Leute, die schrauben einen Spoiler auf einen Lada.
Ich beobachte seit 30 Jahren, wie allerlei Firmen immer wieder versucht haben, Gibson (und natürlich auch Fender) etwas preiswerter zu kopieren.
so anfang der 80er gab es mal einen riesigen Hickhack wegen 2 Tests im damaligen "Fachblatt". Da gab es eine "billige" Gibson "The Paul" oder "Firebrand", der der damalige Tester (ich nenne ihn nicht, weil er auch heute noch recht prominent ist) eine Testnote "5" gab. In der gleichen Ausgabe bewertete er eine Ibanez "Musician" mit der Sensationstestnote "0,8" also besser als "1"...
Ich brauche hier nicht groß zu erläutern, dass eine Gibson "The Paul" oder "Firebrand" von damals bei EBay vermutlich mehr einbringt als sie damals gekostet hat - weil es eben eine Gibson ist und weil Gibson aus Sturheit und Tradition immer hohe Qualität abgeliefert hat. Die Ibanez Musician wurde von der RG und der Sabre weggebügelt und spielt heute keine Rolle mehr. Bei vielen Gibson- (und Fender-) Clones aus den 70er und 80er Jahren orientiert sich der EBay-Preis eher am Brennwert als daran, dass das mal Gitarren waren, die weil sie etwas günstiger waren, von ihren Besitzern einer Gibson oder Fender vorgezogen wurden.
Sicher - eine Gibson ist nicht billig - das zahlt sich spätestens aus, wenn man sie mal wieder verkaufen möchte - wie bei BMW. Aber die meisten Leute verkaufen eine Gibson nie wieder...
Nun, es ist mir durchaus klar, dass Einsteiger sich solche Gedanken eher selten machen. Das ist ja auch ok so - aber wenn hier Sprüche wie "Gibson ... Kundenverarsche" auftauchen, wird es erlaubt sein, darauf zu verweisen, dass sich die überwiegende Mehrheit der Gibson Kunden in den letzten 50 jahren wohl nicht verarscht fühlen dürfte - im Gegenteil.also wer sich beim kauf schon gedanken macht was einen die gitarre später bringen könnte sollte gleich aufhören zu spielen.
Ich denke, für um die 800 Euro bekommst du (mit etwas Suche) eine wirklich gute gebrauchte Tokai, Greco, Burny oder Hoyer. Dann hast du immer noch 200 Öcken gegenüber der Gibson gespart (das reicht noch mal für 2 gute PUs und einen breiten Gurt), und der Klang dürfte oft besser sein als bei der LP Studio.
Ciao
s.tefan
so anfang der 80er gab es mal einen riesigen Hickhack wegen 2 Tests im damaligen "Fachblatt". Da gab es eine "billige" Gibson "The Paul" oder "Firebrand", der der damalige Tester (ich nenne ihn nicht, weil er auch heute noch recht prominent ist) eine Testnote "5" gab. In der gleichen Ausgabe bewertete er eine Ibanez "Musician" mit der Sensationstestnote "0,8" also besser als "1"...
Optik.
Vor ein paar Monaten habe ich mit "ihm" in Shanghai in einer Session-Band gespielt (er ist ja ein netter Kerl). 3x darfst Du raten, von welcher Firma seine Gitarre war??? Tipp: Ibanez war's nichtZu der Zeit hatte ich diese Zeitschrift abonniert. Ich fand die Ibanez-Vorlieben des damaligen Testers schon recht bemerkenswert. Die 0,8 war wirklich die Krönung, ab da erschien es unglaubwürdig. Da hätte man fast auf böse Gedanken kommen können, v.a. weil er mit den Gitarren selbst gerne auf die Bühne ging![]()
Nun, es ist mir durchaus klar, dass Einsteiger sich solche Gedanken eher selten machen. Das ist ja auch ok so - aber wenn hier Sprüche wie "Gibson ... Kundenverarsche" auftauchen, wird es erlaubt sein, darauf zu verweisen, dass sich die überwiegende Mehrheit der Gibson Kunden in den letzten 50 jahren wohl nicht verarscht fühlen dürfte - im Gegenteil.
Ich muss jetzt auch nicht aufzählen, welch illustre Namen zu den Gibson Kunden gehören - - -
Einspruch, Meister!![]()
Ein Hals mit binding hat aus meiner Sicht tatsächlich ein ganz anderes Spielgefühl weil du die Enden der Bundstäbchen gar nicht mehr fühlst.
also wenn du mich als einsteiger bezeichnen willst dann liegst du voll daneben
also ich denke auch,dass er das allgemein gemeint hat.nur dann meint er mich ja trotzdem,den ich mache mir ja keine gedanken über den späteren wert einer gitarre.per definition bin ich dann ein einsteiger und weiss wohl nicht was ich mache.
Merkwürdige Logik...also ich denke auch,dass er das allgemein gemeint hat.nur dann meint er mich ja trotzdem,den ich mache mir ja keine gedanken über den späteren wert einer gitarre.per definition bin ich dann ein einsteiger und weiss wohl nicht was ich mache.