Der große Musikmessen-Spekulatius-Thread 2017

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Man spielt mit dem Interface einen Synth, ein Piano oder sonst was vom PC, oder schaltet um? Dafür ist der Gold wert!
 
Man spielt mit dem Interface einen Synth, ein Piano oder sonst was vom PC? Dafür ist der Gold wert!
Gold wert sind vielleicht gute Interfaces mit guten ASIO-Treibern und guten Wandlern...
Und Sustain? Was macht das in einem Mixer?
 
Ich habs probiert...Tip: es ist nicht nur ein Mixer, deswegen hat er auch Midi I/O. ;)

Klar, das Interface steht und fällt natürlich mit dem Treiber, das ist klar.
 
Jössas... VSTs am angeschlossen PC spielen und dafür das Pedal für was auch immer im PC läuft verwenden.
 
Warum das Pedal nicht an das Keyboard anschließen? Wozu braucht man ein Sustain-Pedal am Mixer? :nix:

Ach so, ich denke, ich habs:
a built-in sustain footswitch lets you connect the Key-Largo to your master keyboard or digital piano using a standard guitar cable, eliminating the need to bring a separate sustain footswitch to the gig!

D.h. wohl, mit einem Pedal kann man mehrere Keyboards steuern? :gruebel: Oder doch nicht? :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab echt manchmal die Situation "ein Königreich für einen separaten Sustain-Anschluss." Das Eingabegerät ist eben nicht immer das Keyboard, gerade bei morphsensitiven Geschichten, iPad als Eingabegerät, Launchpads o.ä.

Wollte mir da auch mal ne DIY-Box mit Sustain und USB-Out bauen, aber das Projekt liegt wie so vieles hier auf Eis.
 
Ach so, in dem Ding ist Sustain integriert. D.h. man legt das Ding auf den Boden und tritt mit dem Fuß dadrauf. Man braucht nur ein Kabel mitzunehmen bzw. dem Gitarristen auszuborgen. ;) Und zum Mixen muss man sich dann zum Boden bücken – wie praktisch! :rolleyes:
 
Ich muss gar nicht so oft mixen...
 
Aber wer will schon dauerhaft so einen Druck-Stift als Sustain-"Pedal" benutzen? :nix: Ein wenig mit dem Fuß nach links oben und man drückt auf die Regler des Mixers... :rolleyes: Man ist als Keyboarder schließlich kein Gitarrist, der ständig gucken kann, wo er mit dem Fuß hin drückt. :cool: Das einzig Gute daran wäre, dass es einem die Gelegenheit gibt, dem Gitarristen das Kabel abzunehmen. :tongue: Aber wehe, er hat Wireless dabei! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Am 20. Juni kommen zwei neue Synthesizer von Roland. Wenn da ein JD XA 2 kommt, dann beiß ich mir in den Arsch. ;)

https://ask.audio/articles/roland-to-launch-14-new-products-2-new-synths-in-online-event
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Farbiger Mikrokorch, der fünfhundertste. Oder fünfzehnjährige.

http://www.synthtopia.com/content/2017/05/17/korg-intros-15th-anniversary-microkorg-platinum/

Wenn's jetzt die S-Version davon so gäbe, instantbuy... ist allerdings (oh Wunder) der Classic.

Solange es funktioniert, werden die wohl weiter machen. Ähnlich machts ja auch Access. ;)
 
Farbiger Mikrokorch, der fünfhundertste. Oder fünfzehnjährige.

http://www.synthtopia.com/content/2017/05/17/korg-intros-15th-anniversary-microkorg-platinum/

Wenn's jetzt die S-Version davon so gäbe, instantbuy... ist allerdings (oh Wunder) der Classic.
Ich hatte schon gedacht, das Urkörgchen wäre so kurz vorm 15. eingestellt worden, weil mein Freundlicher™ nur noch den S hat. Aber dem ist wohl nicht so.

Daß da was zum 15. kommt, war ziemlich klar. Das läßt sich Korg nicht entgehen. Nur daß das Platin sein soll, geht irgendwie aus dem Bild nicht hervor. Körgchen sieht aus wie mattgrau gerollt.

Am 20. Juni kommen zwei neue Synthesizer von Roland. Wenn da ein JD XA 2 kommt, dann beiß ich mir in den Arsch. ;)
Wir hatten JD-XE, JD-XO und JD-XU noch nicht.

Oder wie wär's mit JD-XP, der ersten Workstation "mit echtanalog"?


Martman
 
Ist der Mikrokorg nicht schon der meistverkaufte Synth? Gibts da Zahlen?
 
Erinnert mich an die HC-2 und PC-2-Pedale von Rolands Tochterfirma Boss.

Ist natürlich mehr an die Schlagzeuger gerichtet. Aber da kann ich mir vorstellen, dass das ganz praktisch ist, um ein akustisches Set um ein paar exotischere oder elektronische Sounds zu erweitern. Oder auch für ein paar einfache Four-to-the-Floor-Begleitungen für A-Gitarristen.
Die Sounds klingen brauchbar und Speicherplatz für 12 eigene Samples pro Gerät für ein User-Sample ist auch nicht verkehrt.

Als Preis werden für das SPD:ONE WAV Pad 249$ genannt, für die anderen 199$. In dem Preisbereich gibt es an Drum-Pads mit Platz für eigene Samples nicht all zu viel, höchstens noch ein paar mäßig beliebte Sachen von Alesis. Insofern scheint mir Roland da auf einen unterversorgten Markt abzuzielen. Wenn die Qualität stimmt, könnten die Dinger durchaus ihre Anhänger finden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich ein paar News und die englischsprachigen Roland-Seiten durchgegangen bin, ist es bei ihnen wirklich nur 1 Sample, du hast Recht. Den Text auf der deutschsprachigen Produkt-Webseiten fand ich da etwas missverständlich. :redface:
 
Außerdem hat nur das WAV PAD einen Stereo-Ausgang. Die anderen haben einen Mono-Ausgang.
 
Also der Schlagzeuger in mir sitzt gerade sabbernd vor der Ankündigung. Endlich mal was, das man locker flockig mal eben zwischen durch ins Kit basteln kann und das dann auch noch plug-n-play ist. Die haben sich definitiv was überlegt. Abgesehen vom Alesis Samplepad 4 (und das ist schon wesentlich grösser und InMusic typisch verbugt) gibt's bisher halt nur die wesentlich grösseren Sampler-Pads. Da was kleines zu droppen, dass vor allem kaum Arbeit kostet, ist schon n genialer Schachzug. Wenn das auch noch per Hand funktioniert - super.

Einzig der Preis macht mir mal wieder Kopfzerbrechen. Für 99€ wäre das n NoBrainer, aber für 220€ (WAV-Pad) bekommt man teilweise zwei Samplepad 4 hinterher...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben