Gibson Les Paul – Der Userthread

Wobei den meines Wissens nach ja wirklich ein Gitarrist haben wollte ;)
 
Die Gitarre, die ihn hat (JEM), ist wirklich spitze, aber eher nicht wegen, sondern trotz den Monkey Grips. Hoffe, dass Gibson nie Steve Vai rekrutiert, eine Gibson LP mit Grip sähe entsetzlich aus......würde also in den derzeitigen Gibson-Geschmack passen.......HILFE, nehmt mir bitte das Bild aus meinem Kopf !!!......:igitt: ;)
 
Dem stimme ich uneingschränkt zu.

Ich bin nun wirklich kein '58er Holy Grail Purist, eigentlich bin ich den technischen Neuerungen der aktuellen Gibson Modelle ganz aufgeschlossen.
Locking Tuner, Coil Split / Tap, ergonomischer Halsübergang bei den aktuellen HP Modellen, all das halte ich persönlich für Neuerungen, die die ikonische Gitarre "Les Paul" durchaus aufwerten.
Wie gesagt, meine Meinung. Muss nicht für andere Les Paul Spieler gelten.

Aber bitte, man verändere ja nichts an der klassischen Optik. Neue Farben mag ich sogar auch (wie man an meiner ja gut sieht, auch nur wieder meine persönliche Ansicht ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit), aber keine neue optische Konzeption.
Ich fand die Classic Modelle der letzten Jahre schon so schrecklich, bei denen ein Tone Poti Knopf zugunsten des kleinen Kippschalter für den Boost geopfert wurde. Optischer Frevel... meine Ansicht... hatten wir ja schon. :-D

Aber ein Monkey Grip bei einer Les Paul Gitarre... schon alleine die Vorstellung bereitet mir Angst nackte Panik. :confused1:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ohh.... toll eine weitere vermutlich 8.000$ Les Paul und mit Unterschrift 3K mehr :rolleyes:

Eine wirkliche neue Gibson USA Signature wäre wenigstens (einigermaßen) bezahlbar gewesen...
 
Seinen Prototyp spielt er live auf der Bühne.
 
Ich bin langsam echt enttäuscht von dem was Gibson auf den Markt bringt...
Ich finde da bringen andere Hersteller sowohl wesentlich schönere, als auch innovativere Gitarren raus ... und das zu meiner Meinung nach angemesseneren Preisen.

Ich liebe meine Les Paul Classic Double Cut. Und ich fürchte, dass sie, abgesehen von gebrauchten DC Modellen wohl die letzte Gitarre aus dem Hause Gibson war, die bei mir einziehen durfte.

Wenn ich mir die neue Slash Les Paul angucke, wirkt das für mich nur wie ein verzweifelter Versuch von Gibson das angeschlagene Image aufzupolieren und ordentlich Gewinn zu machen.
Nicht falsch verstehen. Ich mag Gibson. Aber was Gibson da die letzen zwei Jahre getrieben hat, finde ich echt erschreckend...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Sehe da ähnlich.
Ich fand die USA Slash Signatures eigentlich immer ganz gut. Das waren ja im Grunde solide Standard Paulas mit SD APH II Bestückung und dazu noch ansatzweise im bezahlbaren Bereich.
Für mich sieht dieses Modell rein optisch eher nach einer Jimmy Page Sig. als nach einer Slash Sig. aus. -> Light Burst, Pickguard und Cover/no-Cover PU`s...hmm...:rolleyes:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn ich mir die neue Slash Les Paul angucke, wirkt das für mich nur wie ein verzweifelter Versuch von Gibson das angeschlagene Image aufzupolieren und ordentlich Gewinn zu machen.
Jetzt übertreib mal nicht gleich.
Von den Artist Inspired CS Dingern Aged&Signed gab es dutzende Serien.
Slash hatte davon schließlich auch schon diverse. Sei es AFD oder die Perry, Don Felder, Clapton, usw.

Das hat mit dem Image jetzt nichts zu tun (das scheint Gibson doch eh wenig zu kümmern).

Im Gegensatz zu den THs werden und wurden die Aged&Signed Artist Les Pauls immer schnell verkauft und danach noch teurer gehandelt^^
Also nicht Verzweiflung, sondern Business as usual.
Ordentlich Gewinn machen, stimmt aber sicherlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gibt es eigentlich zufällig schon Infos zu den 2018er Les Paul Standard Modellen? Ich bin kurz davor eine 2016er T zu kaufen, hätte aber eigentlich gerne eine Standard T mit dem Halsübergang der HP.

Gruß
 
Ich weiß, dass Gibson schon einige aged&signed Serien auf den Markt gebracht hat.
Mir kommt es halt echt so vor, als hätte Gibson die letzte Zeit die Preise nochmal ordentlich angehoben.
Z.B. die Les Paul Modern Doublecut. Die ist zwar ein CS Shop Modell aber meiner Meinung nach überteuert, da sie eher in Richtung Les Paul Standard geht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich weiß, dass Gibson schon einige aged&signed Serien auf den Markt gebracht hat.
Mir kommt es halt echt so vor, als hätte Gibson die letzte Zeit die Preise nochmal ordentlich angehoben.
Z.B. die Les Paul Modern Doublecut.
Absolut richtig, kauft auch niemand. Ich würde gerne die Gibson Umsätze - z.B. vom MB Betreiber Thomann - sehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Seine neuen Firebirds hätte mir besser gefallen!:bad: Langweilig!
 
Absolut richtig, kauft auch niemand. Ich würde gerne die Gibson Umsätze - z.B. vom MB Betreiber Thomann - sehen.

Ich schätze ja mal, dass die etwas eingebrochen sind :gruebel:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Was stimmt denn jetzt schon wieder nicht?
Slash's Gitarre ist eine der ersten Burst's die es jemals gab.
Lange Zeit galt sie als die erste noch existierende.

Es ist keine Slash Signature, es ist eine normale Burst Replica wie bei allen anderen Collector's Choices auch.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...Das waren ja im Grunde solide Standard Paulas...

Die Basis sind Traditionals.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Die Basis sind Traditionals.

Naja - ich finde die USA Sigs kamen eher nach den älteren Standards bis ca. 2006/2007.
Sprich: Traitional weight relief, kein PG, kleiner 50s Headstock und die Tuner mit den kleineren Unterlegscheiben an der Kopfplatte, sowie der 60s Les Paul Neck bevor das asymetrische Profil eingeführt wurde.
Die Traditionals hatten ja immer schon das kräftigere 50er Halsprofil und die größere Kopfplatte...
 
jetzt muss ich ja echt schmunzeln ;o)

Traditionals = pre 2008er Standards ;oD
 
Nix für ungut aber das stimmt so nicht ganz. Die Specs vom Korpus sind vielleicht ähnlich.
Hälse, Pickups und Kopfplatte unterscheiden sich dennoch entschieden. Ich hatte bereits mehrere Traditionals und Standards. Den kleineren 50`s Headstock, wie man ihn bei den Slash-Sigs bekommt, gab es bei den USA-Paulas meines Wissens zuletzt bei den 2011/12 Les Paul Classic Plus Modellen. Alle anderen - Traditionals wie Standards - haben ja die etwas größere Kopfplatte. Es kann sein, dass die Traditionals näher an den Standards aus den 90er Jahren sind - das kann ich aber nicht beurteilen (hatte noch keine in den Fingern).
Für manchen mag das vielleicht Haarspalterei sein, aber ich denke Vieles hier dreht sich ja lediglich um Nuancen und Details ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben